Kompliziert
Datum: 10.08.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: Sibelius
... Kontrast war wie ein Schwarz-Weiß-Foto. Ich konnte mir meine Sachen gar nicht schnell genug vom Körper reißen. Ich hatte nicht nur eine willige Frau vor mir, ich hatte eine bewegungsunfähige und wehrlose Frau vor mir. Ich konnte tatsächlich alles mit ihr tun, wie sie es formuliert hatte, was ich wollte. Meine Gedanken rasten, meine Fantasie ging mit mir durch. Sollte ich sie als Hure beschimpfen, sollte ich sie peitschen, sollte ich sie mit Sperma vollwichsen, oder sollte ich mein wehrloses Opfer einfach nur benutzen, um sie wie ein Folterknecht zum Wahnsinn zu treiben. Als erstes nahm ich mir ihre Nippel vor. Folter ist, wenn der Delinquent jammert und wimmert. Meine Lippen und meine Zunge spielten mit diesen vorwitzigen kleinen Bergspitzen. Ihr Atem beschleunigte sich. Meine Hände waren weniger zartfühlend. Ich ließ meiner Fantasie vom Folterknecht und meiner ungezügelten Lust freien Lauf. Leise fing sie an, zu wimmern. Ihre Titten waren für mich wie ein Kuchenteig, den man ordentlich durchkneten muss. Dann kamen meine Zähne als Folterinstrumente zum Einsatz. Das Wimmern ging in ein Jammern über: "Ja, Ja, Jaaa ..."
Muss ich jetzt aufhören, bevor ich mir eine Anzeige wegen körperlicher Misshandlung einhandele? Es gibt sehr merkwürdig tickende Leser, die an allem und jedem etwas auszusetzen haben, ohne jemals ein Wort selbst geschrieben zu haben.
Immer wenn ich einen Nippel auf der einen Seite zwischen meine Zähne nahm, zwirbelte ich den anderen mit zwei Fingern. Ihr ...
... Jammern und Wimmern wurde immer lauter. So wollte ich es, so sollte es sein. Sie sollte vergehen vor Lust und vor Frust. Vor Frust, weil sie nichts machen konnte, und vor Lust, weil sie immer mehr entschwebte in die Höhen der eigenen Geilheit. Ich manipulierte die Titten und die Nippel meiner Frau unablässig. Ich gönnte ihr keine Pause. Sie sollte wimmern, sie sollte schreien und um Gnade flehen. Ich rieb meinen Schwanz an ihrer Hüfte. Gans selbstlos bin ich auch nicht. Es sollte noch schlimmer kommen für sie. Sie hatte sich mir ausgeliefert, und das würde sie nun zu spüren bekommen. Meine eine Hand glitt runter zu ihrer Fruchtspalte. Ihre Beine waren ja weit geöffnet durch meine Fesselung. Sie konnte auch dagegen nichts tun. Meine Vorarbeit an ihren Titten hatte bereits Wirkung gezeigt. Sie war schon recht feucht. Mit einem Finger streifte ich über ihre nasse Fut. Sie fing an, zu zittern. Ihr Atem wurde zu einem Hecheln. Ich steckte meinen Finger hinein und suchte ihren G-Punkt. Sie jammerte erneut auf: "Du Schwein, Du gemeiner Mensch, fick mich endlich!" Meine Folter war noch nicht zu Ende. Ich fickte sie mit dem Finger immer nur kurz, bevor sie kam. Dann stand ich auf und ließ sie alleine auf dem Bett liegen.
Ich ging ins Wohnzimmer und trank in aller Ruhe mein Bier aus. Das war nicht ganz uneigennützig, denn ich brauchte eine Pause, eine Zeit zur Entspannung, denn mein Schwanz forderte nach diesem Vorspiel sehr deutlich nach der Fotze meiner Frau. Ich wollte aber nicht ...