Kompliziert
Datum: 10.08.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: Sibelius
... innerhalb kürzester Zeit in ihr abspritzen, ich wollte sie ein paar Stöße länger ficken. Ich ging zurück ins Schlafzimmer. Sie lag immer noch da wie ein Opferlamm. Wie hätte es auch anders sein sollen, so wie ich sie gefesselt hatte. Ich genoss diesen Anblick meiner nackten Frau. Ihre schönen Titten, ihre langen Beine, alles präsentierte sie mir mehr oder weniger freiwillig. Aber sie war es gewesen, die gefordert hatte: "Fessle mich, tu, was Du nicht lassen kannst!" Und ich tat es.
Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Vor mir sah ich diese herrliche Möse. Sie glänzte schimmernd feucht. Meine Hände waren sofort wieder an ihren Titten, und meine Zunge leckte dieses begehrliche Nass. Kein Wein, kein Bier und kein Schnaps können mithalten mit diesem Geschmack. Der Duft ihrer Geilheit stieg mir entgegen. Ich hatte Giselle noch nie so erlebt, wie sie sich mir ganz offen auslieferte. Sie hatte sich selbst mir ausgeliefert mit ihrer Aufforderung, sie zu fesseln. Ich konnte wirklich alles tun mit ihr, was ich wollte. Und ich wollte nun diese nasse Möse. Sie zappelte, soweit ihr das noch möglich war mit ihrem Becken, als meine Zunge immer tiefer in sie eindrang. Dann nahm ich meine Hände zu Hilfe und öffnete ihre Fotze weiter. Ihre Klit kam zum Vorschein. Meine Zunge startete sofort durch, und Giselle jaulte auf wie eine Sirene. Ich hatte sie soweit, sie würde alles tun, um gefickt zu werden. Ich hockte mich neben sie, und mein pochender Schwanz zielte genau auf ihren Mund. ...
... Sie öffnete die Lippen, und ich wartete auf ihre Zunge. Sie leckte über meine Nille, aus der meine Vorfreude bereits austrat. Sie bemühte sich die ganze Eichel in ihren Mund zu bekommen. Kurzzeitig gönnte ich ihr das Vergnügen, aber dann zog ich mich wieder zurück. Ich wollte nicht in ihrem Mund absamen, diesmal nicht. Ich wollte ihre Fotze durchpflügen wie ein Bauer sein Feld. Sie sollte mir zu Diensten sein wie eine Hure.
Es erfasste mich dieses nicht zu beschreibende und auch nicht erklärliche Gefühl der Besessenheit von meiner Frau. Sie gab sich mir hin, sie hatte sich mir ausgeliefert, und sie konnte es nicht mehr erwarten, von mir gevögelt zu werden. Einen klaren Gedanken konnte ich nicht mehr fassen, ich wollte nur noch in ihr kommen. Ich stieß ihr meinen Schwanz in meine, nein, in ihre Ehefotze und vögelte sie, bis wir beide laut aufschrien. Diesen Abend werde ich sicherlich nicht vergessen.
Eine Ehe besteht nicht immer nur aus sonnigen Tagen. Wir waren inzwischen gut zwanzig Jahre verheiratet. Beide waren wir gestandene und gereifte Menschen. Das bedeutet aber nicht, nur noch Tierfilme gucken zu wollen. Wir gingen mal wieder nach langer Zeit in ein Kino. Ein heißer Streifen mit Kim Basinger und Mickey Rourke. Schon während des Films fummelte ich an Giselle herum. Als wir das Kino verließen, trafen wir auf einen Freund. Giselle fragte ihn, ob er nicht noch auf einen Schluck bei uns vorbeikommen wolle. Freudig stimmte er zu. Dieser Freund, ich nenne ihn jetzt mal ...