1. Kompliziert


    Datum: 10.08.2023, Kategorien: Reif Autor: Sibelius

    ... Heini, um keine Indiskretion zu begehen, dieser Heini war ein Frauenbeschwörer. Keine war vor ihm sicher, auch Giselle nicht. Es wurde immer später, ich entschuldigte mich und ging ins Bett. Eine halbe Stunde später hatte ich Durst und wollte mir noch was aus dem Wohnzimmer holen. Kurz vor der Wohnzimmertür mit einem durchgehenden Glasfenster stoppte ich. Drinnen saßen Giselle und Heini auf dem Sofa. Ihre Bluse war geöffnet und ihr nackter Busen, denn einen BH trug sie wieder mal nicht, ruhte in den Händen von Heini. Die beiden küssten sich, und ihr Busen ruhte nicht nur in seinen Händen, er wurde massiv bedrängt.
    
    Schon wieder wurde ich zum Voyeur. Heini tat genau das mit ihren Titten, was auch ich so gerne tat. Bei aller Eifersucht, die in mir aufkeimte, konnte ich ihn gut verstehen. Und Giselle tat nichts dagegen, im Gegenteil, sie küsste ihn innig. Wer solange verheiratet ist, wie ich es nun mit Giselle schon war, sollte nicht davon ausgehen, nur noch der einzige Mann auf der Welt zu sein. Das wäre vermessen. Auch ich schaute mich ja immer noch nach jedem anderen Busen um, wenn ich die Gelegenheit hatte. Wenn Giselle das mitkriegte, machte sie mich richtig an, bis ich sie vögelte. Sie war wirklich immer schon eine ideale Ehefrau und ein Teufelsweib zugleich. An diesem Abend ritt sie mal wieder der Teufel. Als ich sie am ersten Tag mit ihrem Freund hatte ficken sehen, hatte ich ja auch zugeschaut. Durfte ich als Ehemann das nun nicht mehr? Zu meinem eigenen Erstaunen ...
    ... überwog meine Geilheit bei dieser Vorstellung meine Eifersucht. Häufig ist es allerdings in solchen Fällen nur verletzte Eitelkeit, und dann kommt es unnötigerweise zur Scheidung.
    
    Ich verhielt mich ganz still und versteckte mich in der Dunkelheit des Flures. Die beiden konnten mich nicht bemerken und waren auch viel zu beschäftigt miteinander. Natürlich saugte er auch an ihren Nippeln. Er machte alles das, was wir Männer so gerne tun mit einer Frau. Und natürlich wanderte dann auch eine Hand unter ihren Rock. Er schob ihn nach oben, und ich konnte sehen, wie er zwei Finger unter ihren Slip zwängte. Mein Riemen stand inzwischen hammerhart in der Hose meines Pyjamas. Es kam noch viel schön schlimmer. Giselle öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte sein Männermerkmal hervor. Sie fing an, ihn zu wichsen, während er sie mit den Fingern fickte. Ich war wie paralysiert. Ich konnte mich nicht bewegen, ich kriegte fast Atemnot. Er spritze ihr alles auf ihre nackten Titten, als sie stöhnend kam. Dann küssten die beiden sich nochmal, als sie wieder zu Luft gekommen waren. Er stand auf, schloss seine Hose und verabschiedete sich mit einem letzten Kuss. Ich verschwand schnell wieder im Schlafzimmer.
    
    Es war nicht nur kein sonniger Tag in unserer Ehe, wie ich oben schon angeführt hatte, es war mitten in der Nacht. Giselle kam zu mir ins Schlafzimmer geschlichen. Sie bemerkte, dass ich wach war. Sie zog sich aus und schlüpfte zu mir ins Bett. "Du bist noch wach", fragte sie, kam ...
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