1. Vormundschaft 01


    Datum: 10.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... sein. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Und das nahm Cathérine wahr.
    
    „Catherina, du willst doch auch nicht, dass ich diesen grässlichen, alten Herzog heiraten muss, nicht wahr? Also los, dann mach schon!"
    
    Zögernd überreichte ich ihr das Portemonnaie aus meiner Jeans und die Autoschlüssel. Cathérine begann zu strahlen.
    
    „So, jetzt schnell noch die Kleidung tauschen -- und dann brauche ich noch eine Einführung ins Autofahren. Du nimmst nachher den Gang zur Rechten. Er wird dich zum Sommerpalazzo der Familie führen. Dort wartet meine Zofe Floria auf dich. Sie ist eingeweiht."
    
    Ich handelte wie im Traum. Natürlich, ich war ja auch in einem. Es war sehr surreal. Ich gab Cathérine mein Sweatshirt und öffnete meine Jeans. Cathérine hatte natürlich eine ähnliche Figur wie ich selber, nur etwas breitere Hüften. Na ja, sie hatte ja auch ein Kind geboren.
    
    „Catherina, auch an die Unterwäsche denken. Es darf keinen einzigen Hinweis darauf geben, dass du nicht aus dem Lothringen meiner Welt stammst!"
    
    Ich starrte sie für einen Moment an, dann zuckte ich mit den Schultern. Ich zog auch mein weißes Unterwäscheset aus und sie zog sich auch aus.
    
    Ich war für einen Moment perplex, als ich das Muttermal an der linken Hüfte von der nun nackten Cathérine sah. Genau dasselbe, was ich auch an dieser Stelle hatte. Dann fragte ich mich, warum das anders sein sollte. Ich war ja auch im Traum Cathérine gewesen. Aber eigentlich hatte ich noch nie einer Schizophrenen gehört, die ...
    ... sich selber gegenüber stand. Vielleicht würde ich in die Annalen der Medizin eingehen.
    
    Dann zog ich mechanisch die zartblaue, spitzenbesetzte Seidenwäsche von Cathérine an. Das mechanische Agieren machte schnell einem Gefühl von Luxus Platz, als ich den seidig verwöhnenden Eindruck dieser exquisiten Lingerie auf meiner Haut genoss. Eigenartig, wie detailliert dieser spezielle Traum war. Langsam streifte ich mir die feine Bluse über und schlüpfte in den knielangen Rock des Kostüms. Ich stieg in die Söckchen und die relativ flachen, dunkelblauen Pumps. Dann hängte ich mir das Jackett des Kostüms um die Schultern.
    
    „Na gut, Cathérine. Lass' uns zum Elektromobil gehen. Das Navigationssystem wird dich zu meinem Freund führen. Ich schreibe ihm eine kleine Notiz, dass ich dir als meiner Cousine das Auto geliehen habe. Du musst nur wissen, wo du den Schlüssel reinsteckst. Den Rest macht das Auto..."
    
    In der Zwischenzeit hatte Cathérine sich schon längst umgezogen. Die Jeans spannten bei ihr sichtlich über Hüften und Po. Wir gingen beide hinaus durch die Tür und die Treppen hinaus ins Freie. Ich leuchtete dorthin, wo das Auto stand. Nur stand dort keins!
    
    „Meine Güte, das Elektromobil ist gestohlen!", ich war in Panik.
    
    „Catherina, ganz ruhig. Das ist völlig normal. Du bist in meiner Welt, weil du den Ring aufgesetzt hast. In meiner Welt gibt es keine Elektromobile und nur wenige gasbetriebene Autos. Wenn ich den Ring aufsetze, dann wirst du vor meinen Augen verschwinden und ...
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