1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ... mich an ihn. Ich war dem Bruder meiner Mutter ja schon als Kind sehr zugetan gewesen, fast mehr als meinen Eltern.
    
    Jetzt beglückte mich die zärtliche Geste, die alles nur noch halb so schlimm erscheinen ließ. Meine Tränen versiegten unter Onkels beschwichtigendem: „Na, na — nicht weinen! Kein Grund dazu!"
    
    Und als er wissen wollte, ob ich mich denn in Raúl etwa verliebt hätte, konnte ich schon wieder auflachen und erheitert die schwarze Haarmähne schütteln.
    
    „Ich - verliebt?", prustete ich. „In den? Wo denkst du hin, Onkel Hugo!"
    
    Seine Hand streichelte meinen Arm, meine Schulter.
    
    „Dann ist es ja gut - sehr gut sogar!", sagte er. „In deinem Alter soll man so etwas auch nie aus Liebe tun, weißt du? Nur aus Spaß an der Sache - und Spaß hat es dir doch gemacht, ja?"
    
    Mit ungläubigem Staunen blickte ich zu ihm auf. Was redete er da? Das war ja wie ein Freibrief! Wenn er fand, dass es kein Beinbruch war, dass ein Mädchen wie ich sich pudern ließ, vorausgesetzt allerdings, dass keine Liebe dabei war... bloß die sündige Lust... dann nahm er es also gar nicht übel?
    
    Billigte er es vielleicht sogar! Super! Das änderte natürlich die Sachlage!
    
    Meine Gedanken begannen zu wirbeln. Umso mehr zu wirbeln, als ich gleichzeitig stutzig wurde. Sein rechter Arm um meinen Hals, die Hand baumelte über meine Schulter hinunter - jetzt glitt sie tiefer, berührte wie zufällig meine rechte Brust... Zufall? Ich hatte, dem ernsten Anlass des zu erwartenden Strafgerichts angemessen, am ...
    ... Morgen ein knielanges Schulkleid aus dunkelblauer Wolle angezogen, unter dem die Formen züchtig verborgen waren.
    
    Es bedurfte schon eines festen Griffs, um sie darunter zu ertasten. Und siehe da, mein lieber Onkel zögerte nicht lange. Erkundete sacht mit den Fingerspitzen und griff dann fest zu. Die Hand wölbte sich um meine Rundung, drückte sie frech! Schwarzer Verdacht dämmerte auf, zündete einen Funken in mir. So war das also!
    
    Ich musste innerlich kichern. Ob das vielleicht die „Strafe" sein sollte - wenn schon Raúl, dann auch er - nur so, aus Lust, nicht aus Liebe?
    
    Das dreiste Spiel an meinem Busen war wie eine Anfrage - war ich willig? Oder entzog ich mich ihm?
    
    Schließlich ein älterer Herr - und ich ein Teenager - außerdem die eigene Nichte!
    
    Die plötzliche Erkenntnis, was hier gespielt wurde, stieg mir brausend zu Kopf. Quatsch, älterer Herr - ein strammer Vierziger! Ich war schon immer neugierig gewesen, wie so einer fickte.
    
    Und eigener Onkel? Na wenn schon! Mann blieb Mann! Wenn das also der Preis dafür sein sollte, in kein anderes strengeres Heim zu kommen, wie ich insgeheim befürchtet hatte, nur zu!
    
    Schnurrend wie ein Kätzchen schmiegte ich mich an ihn, spannte zugleich die Brust nach vorn, drängte sie in seine Hand.
    
    „Und du bist mir auch gar nicht böse, Onkel?", bibberte ich.
    
    Die Brustwarzen waren jetzt so hart, dass er sie durch den Stoff Rillen musste. Ich rieb sie an ihm.
    
    „Sag es, bitte!", flehte ich.
    
    Wir fuhren durch einen dichten ...
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