Der reiche Onkel! Teil 01
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelo_Inzesto
... Wald, und er lenkte den Wagen plötzlich in eine schmale Waldschneise und hielt im Unterholz an. Er stellte den Motor ab und wandte sich mir zu.
„Dummchen", sagte er, bog meinen Kopf zurück und küsste mich. „Wegen so etwas werde ich dir nie böse sein, merke dir das! Besonders, wenn du mich auch ein wenig magst..."
Die Hand glitt von meinem Busen hinunter auf die Beine. Er strich über dem Kleid am Oberschenkel hinunter zum Knie.
Ich warf ihm die Arme um den Hals. Gewonnen! jubelte ich innerlich.
Ich küsste ihn heiß und keuchte dazwischen: „Ich mag dich doch, Onkel... hach..."
Die Hand glitt vom Knie hinauf unter den Rock. Ich hatte schwarze Nylons mit Strumpfhaltern. Als mein Onkel die nackte Haut über dem Strumpfband streichelte, wurde ich stutzig.
„Wirklich?", fragte er.
„Ja, ja!", röchelte ich. „Ich bin doch deine Nichte, daher kannst du mit mir machen, was du willst... nur... kann ich dann ganz bei dir bleiben? Muss ich nicht mehr in ein Internat?"
Er schnaufte. Die Hand kletterte höher.
„Klar, Kleines! Bleibst bei mir - wirst es schön haben... willst du?"
Was für eine blöde Frage!
„Klar will ich!", ächzte ich. „O-ooohhhh, Onkel, ich bin ja sooo froh... mmmmhhhaaa!"
Ich tanzte auf seiner Hand. Er drückte auf einen Knopf am Sitz und die Lehne klappte zurück. Ich sank auf den Rücken, und er streifte mein Kleid hoch. Er zerrte mein Höschen herunter, und ich hob mich ein wenig an, um ihm zu helfen. Nun hatte ich nur noch den schmalen ...
... Strumpfbandgürtel um die Hüften und war vom Nabel abwärts bis zu den Nylons nackt.
Er spreizte meine Beine und betrachtete mich.
„Du bist so schön, kleine Nichte... deine Fotze ist geil..."
Diese Worte erzeugten ein wohliges Schauern, stöhnend wand ich mich unter seinen Blicken. Da beugte er sich über mich und küsste mich.
Über uns die grünen Baumkronen, ringsum dichtes Gebüsch. Ich sah nichts mehr. Die Umwelt versank. Nur die roten Wolken eines wahnsinnigen Genusses umwobten mich, während ich die Arme hinter seinem Rücken verschränkte und fassungslos stammelte:
„Das - ist herrlich ooh, aah mmmhhhh aah... ja, Onkel!"
Es folgte ein kurzes Verschnaufen, ein zufriedenes Kichern und eine unbekannte lebendige Heiterkeit, als ich hinter ihm aus dem Wagen hüpfte.
In gespielter Entrüstung neckte ich ihn: „Du gehst ja ganz schön ran."
„Tatsächlich?"
„Raúl war ja schon ein Kapitel für sich - aber du - du bist zu brutal für so ein taufrisches Mädchen wie mich..."
Er schien belustigt, nahm es wie ein Lob.
„Also war er nicht so gut, dein Raúl? Möchtest du es jetzt nicht nochmal mit ihm machen?"
Fangfrage? Ach was! Nun, nachdem das passiert war, kein Grund mehr, mich zu verstellen, mit Unschuldsmiene so zu tun, als wollte ich von nun an mit keinem anderen! Ich krächzte ein Lachen.
„Doch - wenn er da wäre... er war Klasse"
Er umarmte und küsste mich. „Du bist schon richtig!", freute er sich.
Er fand mich gleich darauf auch süß, weil ich, aus seiner ...