1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ... Umarmung befreit, keinen Augenblick zögerte, Kleid und Hemd bis zum Hals hochzustreifen, als er das wünschte, und ihm meine Schönheit fasernackt zu präsentieren. Kurzum, mich völlig ungezwungen gab, übermütig, verderbt und schamlos. Was ihn wiederum veranlasste, mich auszufragen. Ob ich denn schon früher - vor Raúl - und wie es denn mit Inés gewesen war. Ausgelassen vor Freude, dass er mir ja nun doch nichts mehr anhaben konnte, ging ich aus mir heraus, wie bisher noch nie bei einem Erwachsenen. Während wir uns, neben dem Wagen hockend, aus einem Picknick-Korb mit Sandwich und süßem Wein stärkten, erzählte ich ihm alles. Angefangen von der Freundin mit ihrem Bruder, über die frühreifen Sexspiele mit Jungen und Mädchen in größerem Kreis, bis zu den Wonnen mit Inés im Bett und zu dritt mit Raúl.
    
    Und jetzt, wollte er wissen, ob ich immer noch keine Hemmungen hatte, es auch im Beisein anderer zu tun? Natürlich nur solcher, die ebenso dachten.
    
    „Sollte ich sie denn haben?", erkundigte ich mich hinterhältig.
    
    „Natürlich nicht!", tat er das ab. „Aber zwischen Theorie und Praxis, du verstehst... wenn zum Beispiel jetzt noch ein anderer hinzukäme, würdest du..."
    
    Ich prustete ein Lachen. „Vor dir?"
    
    In mir klingelte es. Dass es Männer gab, die so etwas schätzten, wusste ich längst. Nicht allein von meinen frühen Eskapaden. Partnertausch, Gruppensex, Voyeure und Exhibitionisten - im Freundinnengetuschel und dem Internet war oft genug davon die Rede. Wenn er also etwa darauf ...
    ... scharf war! Er lag hingestreckt im Moos unter dem grünen Dom des dichten Gesträuchs, und ich beugte mich über ihn.
    
    „Wenn der andere mir gefallen wurde - warum nicht?"
    
    Er riss mich über sich. „Das werde ich bald mal arrangieren, ja? Machst du mit?"
    
    Ich spürte seine Hand an mir und kniete mich über seinen Schoß.
    
    „Oh ja!", keuchte ich. „Dufte Idee, Onkel!"
    
    Ich senkte mich auf seinen Schoß, und ließ seinen harten Schwanz in meine enge Spalte eindringen, wie bei Raúl praktiziert. Stöhnend wurden wir uns einig über Freuden der Zukunft, besiegelten die Verschwörung zum zweiten Mal mit Strömen unsagbarer Lust...
    
    Die Villa am Rand der Großstadt, in die er mich brachte, war sagenhaft!
    
    Ich bekam ein großes Zimmer mit eigenem Bad - wann hatte ich so etwas schon gehabt?
    
    Im Erdgeschoß befand sich ein riesiges Wohnzimmer, eine Bar-Theke an einer Raumseite, gegenüber ein riesiger Spiegel, unter dem sich eine riesige Couch-Landschaft mit zahllosen bunten Kissen befand (was es damit für eine Bewandtnis hatte, erfuhr ich allerdings erst später, nachdem ich an alles gewöhnt war.)
    
    Davor war eine riesige Terrasse, im mauerumfriedeten Garten ein Swimmingpool - ich fand es pompös und fühlte mich im siebten Himmel!
    
    Mein Onkel nahm mich gleich in den ersten Tagen mit in die Stadt und kleidete mich völlig neu ein. Kostbar, vielfältig. Kein Wunsch blieb mir versagt. Auch Schmuck kaufte er mir. Er hatte es ja.
    
    Da schönes Wetter war, lag ich tagsüber glücklich träumend am ...
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