1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ... vorgebeugt über der breit aufgeklafften Pforte. Dann berührte er meine Spalte. Langsam neigte er sich tiefer und küsste sanft die Lippen meiner Vagina. Ich spürte, wie er mit seiner Zungenspitze an meiner Klitoris spielte.
    
    Aus das Theater! Ich konnte nicht mehr weiter die Schlafende spielen!
    
    Ich warf mich aufstöhnend zurück und ließ meinen Unterkörper auf und ab schwingen. Ich hob die Beine, spreizte sie noch weiter und wimmerte mit krächzender Stimme meine Lust heraus.
    
    Ich explodierte und brach aus wie ein Vulkan. Ich flog auseinander, verschmolz mit der heiß gurgelnden Hölle meiner eigenen Leidenschaft, schoss wie ein Strahl glühenden Metalls über jenen gemarterten Nervenstrang zu dem klopfenden Zäpfchen hin, dass meine Klitoris war.
    
    Mein Blut pulsierte im Takt seiner Zunge und schien sehr lange zu dauern, bis ich endlich von diesem kleinen Tod zurückkehrte, von diesem anderen Land, von diesem Niemandsland, in dem ich gewesen war und das jetzt zögernd in mir erstarb.
    
    Da sprang er auf und zog mein Kleid nach oben. Ich streckte die Arme aus und ließ es mir über den Kopf ziehen. Sonst hatte ich wegen des tiefen Ausschnitts ohnehin nichts an, war somit gleich bis auf Strümpfe nackt.
    
    Er ließ den Morgenrock von den Schultern gleiten. Sein kaffeebrauner, muskulöser Körper glänzte im Licht der Deckenlampe und sein flacher Bauch zeigte ein perfekt geformtes Six-Pack, wie ich es noch nicht gesehen hatte!
    
    Wie ein hungriger Wolf fiel er über mich her!
    
    Ich ...
    ... schrie auf, als er mir die riesige Lanze ins Fleisch rammte, mich auf ihr in seinen Armen anhob und sich mit mir aufs Bett stürzte. Unten, oben, von der Seite, ich war wie ein Vulkan und er lieferte die Lava dazu, die ganze restliche Nacht!
    
    Als der Morgen dämmerte, war ich untenherum nass, als hätte ich ein Sitzbad genommen. Und so ausgesogen und schlapp, dass ich, diesmal ganz ohne Theater, Mühe hatte, mich auf den Beinen zu halten und anzuziehen, um nach Hause zu kommen!
    
    Natürlich begleitete er mich. Als das Taxi vor der Villa hielt, wisperte ich, schon wieder ganz in der vorgefassten Unschuldsrolle: „Hoffentlich hat mein Onkel nichts gemerkt. Er ist sehr streng! Wenn er erfahren würde, was du Schuft mit mir gemacht hast..."
    
    Er küsste und streichelte mich. „Keine Sorge - ich erkläre es ihm schon. Dein Ausbleiben - eine Gesellschaft im Hotel - und so..." „Ach ja", sagte ich gottergeben. „Wenn er es nur glaubt! Weißt du - am besten, du feilscht nicht lange und unterschreibst heute den Vertrag! Dann wird er guter Laune haben und fragt nicht viel..."
    
    Er schwieg dazu. Aber am nächsten Tag unterschrieb er. Und ich erhielt von meinem Onkel einen finanziellen Sonderbonus.
    
    Nach diesem ersten Erfolg, den wir gebührend feierten, geschah es immer häufiger, dass Onkel Hugo mich animierte, mit dem oder jenem schwierigen Kunden ein Schäferstündchen zu verbringen.
    
    Und ich war inzwischen enthemmt genug, um vergnügt darauf einzugehen, wenn der Mann mich nicht geradezu ...
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