Der reiche Onkel! Teil 01
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelo_Inzesto
... abstieß.
Wenn ich heute daran zurückdenke, wird mir klar, dass das von Anfang an geplant war!
Dass Onkel Hugo mich vermutlich gar nicht aus dem Internat zu sich geholt hätte, wäre dort nicht die Sache mit Raúl passiert, die ihm den Gedanken eingab, ein so verdorbenes, halbwüchsiges Mädchen sei auch für andere Zwecke brauchbar als nur für die Befriedigung seiner eigenen Gelüste.
Meine Willfährigkeit bei dem Picknick im Wald und das offenherzige Geständnis meiner sexuellen Anfälligkeit schon von Kindheit an hatten ihn dann in seiner Ansicht bestätigt. Das „süße Leben", in das er mich allmählich verstrickte, hatte mir schließlich den Rest gegeben. Der krumme Hund wusste, dass ich, nachdem er meine ohnehin vorhandene Zügellosigkeit, anstatt sie zu bändigen, mit demoralisierenden Anleitungen und geschickt gebotenen Gelegenheiten, mich auszuleben, zur maßlosen Genusssucht gesteigert hatte.
Jetzt war ich Wachs in seinen Händen und ihm, dem Heros meiner Mädchenträume, auch hörig genug, um mich von ihm einsetzen zu lassen, wo es ihm geschäftlich nützte.
Ich wiederum war damals noch naiv genug zu glauben, das sich immer häufiger wiederholte Ansinnen, mit einem fremden Besucher zu schlafen, sei im Grunde nur eine Fortsetzung des „süßen Lebens" mit anderen Partnern. Ich fand es sogar aufregend, immer neue dieser meist eleganten, kultivierten und freigebigen Opfer aus fernen Gegenden zur Strecke zu bringen und dafür nebenher aus dem Gewinn, den die Verträge Onkel Hugo ...
... brachten, noch reich entlohnt zu werden.
Flirt, Lockung - einfache Mittel, die ich allmählich virtuos beherrschte. Nicht jeder fiel darauf herein, aber die meisten. Ein junges Mädel griffgerecht serviert - kleines Abenteuer in sinnenbetörender Heimlichkeit - die Gewissensbisse nachher sorgten dafür, dass die Belämmerten unterschrieben, was der gestrenge Onkel ihnen vorlegte. Klar, dass nur die Gewinnträchtigsten dafür in Frage kamen. Die Möglichkeit, eine Auswahl nach Geschmack und Neigung zu treffen, war daher beschränkt, wenn das Geschäft florieren sollte.
Doch die Gewinnsucht war am Ende bei mir ebenso entwickelt wie mein Sexhunger. Also war ich mit achtzehn, ohne mir darüber klar zu sein, im Grunde eine Hure. Eine heimliche Hure, die, ohne sich viel Gedanken darüber zu machen, frohgemut zwischen zunehmendem Bankkonto, Sexfreuden und der alles überdeckenden Liebschaft mit dem eigenen Onkel frei und dennoch gefangen umherschwirrte wie in einem Teufelskreis.
Aber alles hat einmal ein Ende.
Mit achtzehn war ich nicht mehr so blutjung, dass die Fremden die Folgen einer solchen „Verführung" hätten fürchten müssen. Onkel Hugo wusste das. Nur ich nicht.
Für einen reichen Unternehmer gab es keinen Mangel an Nachschub aus dem ebenso sex- wie geldhungrigem grünem Gemüse der Teenagerplantagen in den einschlägigen Lokalen.
Daher war hinsichtlich meiner weiteren Verwendung plötzlich ein neuer Plan auf dem Tablett, den Onkelehen mir schmackhaft zu machen wusste: ab in die ...