Der reiche Onkel! Teil 01
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelo_Inzesto
... Ehe!
Eine Ehe natürlich, die sich wieder nutzbringend verwerten ließ.
Ein großangelegtes Fuhrgeschäft mit mächtigen Lastern, die seine Waren in alle Welt fahren, von dort andere wieder hereinbringen würden in eigener Regie. Ich mit seinem Geld als maßgebliche Teilhaberin - na, wie wäre das?
Der Gedanke, selbständige Unternehmerin zu werden, gefiel mir natürlich. Die Ehe - was ist sie anderes, als was du bisher auch schon gern getan hast? Sex im Ehebett. Zwangsläufig wird der Gatte in einem solchen Betrieb viel unterwegs sein müssen. Also viel nutzbare Freizeit. Außerdem hast du ja auch noch mich - und denk, eigene große Einkünfte!
Wieder Belehrungen, die ich, inzwischen auch schon geldgierig geworden, schluckte wie Sirup. Zu erkennen, dass ich nur ein Faustpfand sein sollte in einem Geschäft, in dem Onkel Hugo den Hauptanteil fest in der Hand behielt, war ich bei allen inzwischen erworbenen kaufmännischen Kenntnissen doch noch zu unbedarft.
So trat ich dem Antonio Núñez, Witwer mit dreizehnjährigem Sohn und Fachmann auf dem technischen Sektor der neuen Unternehmensplanung, an den mich der gute Onkel zu verkuppeln gedachte, von Anfang an mit der für die Sache gebotenen Begeisterung entgegen.
Ich fand den scheinbar unkomplizierten und gutmütigen Mann auch ganz sympathisch. Immerhin einer Sünde wert. Doch diesmal sollte es ja keine Sünde sein...
Auch so eine ganz neue Masche, die Onkel Hugo häkelte, indem er mich anhielt, im Verkehr mit Antonio nur bis zum ...
... Knie, und nicht weiter! Spröde sein, solche einfachen Männer mögen es züchtig!
Ich fügte mich mit innerem Schmunzeln und machte Antonio in der Verlobungszeit oft heiß, aber ließ ihn allein verkochen. Warte bis zur Hochzeitsnacht - was glaubst du? Da habe ich meine Ideale!
„Mein Verlobter damals", log ich, „ihm gab ich es. Kurz darauf verstarb er. Nun bin ich abergläubisch."
Hübsch ausgedacht hatte sich Onkel Hugo diesen Humbug, und Antonio fraß ihn. Immerhin brachte es die Verlobungszeit mit sich, dass ich aus Vorsicht enthaltsam lebte. Nur noch dann und wann mir bei Onkel Hugo holte, was ich entbehren musste. Jedoch keine Eskapaden mehr.
Dabei wurde ich ruhiger, und unwillkürlich dachte ich über mein bisheriges Leben nach. Ich empfand natürlich für nichts Reue. Aber ein etwas weniger hektisches Dasein war auch nicht zu verachten! Der allzu häufige Männerwechsel machte müde. Ganz entbehren wollte man ihn ja nicht. Doch auf der anderen Seite war von einem luxuriösen Bungalow mit eigenem Badestrand an einem See die Rede.
Und vom eigenen Wagen. Und eigenem Motorboot.
Dafür konnte man schon einiges drangeben, besonders, wenn es auch die Anständigkeit verlangte, die man als wichtige Unternehmersfrau mit gesellschaftlichen Verpflichtungen in einer provinziellen Kreisstadt zu wahren haben wurde...
Zunächst einmal war ich von dem frischen Wind, der auf der Fahrt in eine neue Zukunft meine Segel blähte, restlos begeistert.
Mit dem Ergebnis, dass die Ernüchterung ...