Der reiche Onkel! Teil 01
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelo_Inzesto
... schon in der Hochzeitsnacht einige dieser Segel kappte...
Abends nach dem Hochzeitsessen.
Ich stand, noch im langen, weißen Hochzeitskleid und Schleier, in meinem Zimmer vor dem Toilettenspiegel und schickte mich eben an, mich für die Hochzeitsreise umzuziehen.
Da trat Onkel Hugo ein und schloss die Tür hinter sich ab.
„Du kommst gerade recht!", sagte ich arglos. „Zieh mir rückwärts den Reißverschluss auf!"
Er tat es. Das Kleid rutschte zu Boden. Ich trug keinen Büstenhalter, sodass mein Busen sich nackt präsentierte. Das Spitzenhöschen und die weiße Nylon-Strumpfhose gab sicher ein sehr erotisches Bild ab.
Aber ich war nicht geniert. So und noch schamloser hatte er mich oft genug gesehen. Ich lachte bloß, weil es so komisch aussah - Brautschieier und fast nackt!
Dann sah ich im Spiegel seinen gierigen Blick, und mein Lachen versiegte. Er schlug von rückwärts die Arme um mich und fasste mich an den Brüsten. Presste sie. Ich legte den Kopf zurück auf seine Schulter und sah ihn betreten an. Er küsste mich.
„Du!", keuchte er. „Du bleibst mein, verstehst du?"
Eine seiner Hände fuhr an mir herunter, ins Höschen. Hitze strömte in meinen Bauch.
„Ja doch, ja, Onkel Hugo!", stöhnte ich. „Aber das heute ist doch — Hochzeitsnacht!"
„Eben", brummte er und schob das Höschen hinunter.
Es glitt auf die Füße. Ich stand wie versteinert. Aber der Stein bröckelte, wurde weich und schmolz in der sengenden Glut wilder Wollust, als der entblößte Pfahl ...
... unter den Hinterbacken bohrte, sich festsetzte.
Himmel, der Mann saß mir noch immer wie Gift im Blut!
War er da und fasste mich an, war alles andere abgeschrieben. Ich geriet sofort in einen Zustand wilder Entzückung, in dem ich mich willenlos den absonderlichsten Wünschen fügen musste.
Wie jetzt, als frischgetraute Ehefrau mit Brautschleier, aber nackt, im Stehen von rückwärts! Grotest --aber wonnig!
Er hielt mich an den Brüsten fest, wir sahen uns im Spiegel, ich hob ein Bein und setzte den Fuß auf das Stühlchen daneben.
Wir konnten meine geöffnete Spalte mit dem schwingenden Speer darin betrachten - wir sahen uns zu, und der Orgasmus brandete mir grell ins Hirn, flutete siedend zurück und löste die Lustströme aus.
Dahin die guten Vorsätze - mein erster Ehebruch!
Ich gab mich ihm ekstatisch hin. Als es vorbei war, sank ich zitternd aufs Bett. Ich erholte mich rasch, zog mich um und überwand die Verwirrung mit einem hilflosen Achselzucken.
Am Ende hatte Onkel Hugo Recht!
In dieser Ehe ging es ums Geschäft. Das andere? Man würde sehen. Nur keine Sentimentalität! Mein Matador blieb Onkel Hugo.
Nur das wann und wie galt es künftig mit größerer Umsicht zu regeln, weil die Tatsache zu beachten war, dass die geschäftlichen Rücksichten von nun an Vorrang hatten. Peinliche Diskretion gegenüber dem Ehemann und dem tausendäugigen Moloch kleinbürgerlicher Neugier in einer Provinzstadt - die Sache selbst schloss das nicht aus!
Wir würden es schon ...