Der reiche Onkel! Teil 01
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelo_Inzesto
... schaffen!
Damit, dass er mich am Hochzeitsabend noch vor meinem neu angetrauten Gatten genommen hatte, war es ihm jedenfalls gelungen, mich in einen Zustand zu versetzen, in dem etwaige, zart aufkeimende Komplexe betreffs herkömmlicher sexueller Treue in der Ehe von mir abfielen wie welkes Laub.
Das Verhalten meines gutmütigen, aber im Wesen leider bis zur Reizlosigkeit spießigen Ehemanns gleich in der ersten Nacht tat dann ein Übriges, die Kobolde in mir nicht mehr zur Ruhe kommen zu lassen.
Kurz gesagt, mein Gatte war im Bett ein Langweiler. Einer von denen, die ohne Vorspiel immer gleich zur Sache kommen, sie wie eine Turnübung geschwind erledigen, sich hinterher unlustig reinigen und so tun, als schämten sie sich für das Vergnügen.
Eben ein Sexualbanause, der nichts als sein Zeug loswerden wollte, das ihm zu nichts anderem gut schien, als Kinder zu zeugen.
Das ließ er mich gleich in der ersten Nacht wissen und fühlen. Ich nahm es stillschweigend hin - dachte an das Geschäft! Und war jetzt erst richtig froh, dass Onkel Hugo mir in seiner drastischen Art beigebracht hatte, dass ich diesen Mann um jeden Preis hatte, mich jedoch nicht an ihn gebunden fühlen musste.
So sorgte ich in den nachfolgenden Ehejahren mit den üblichen Mittelchen dafür, dass er sein Sperma nutzlos verspritzte. Ich baute um mich eine jedermann sichtbare Trutzburg ehelicher Treue, in der nur ich die Schlupfpfade kannte, auf denen ich bei seltenen Gelegenheiten in angenehmere Gefilde ...
... entwischen konnte.
Auf den Frühlingsfesten zum Beispiel. Oder einmal, in einer lauen Sommernacht, auf der Landstraße der junge Anhalter, den ich auf der Heimfahrt mitnahm. Er war ein angenehmer und amüsanter Plauderer. Wir lachten viel auf der Fahrt, und ich fühlte mich wieder einmal jung und unbeschwert wie schon seit langem nicht. Ich fuhr deshalb langsam, um es auszudehnen, sodass es bereits spät und dunkel war, als wir vor dem Gartentor zum Bungalow anhielten.
„So - von hier aus müssen Sie zu Fuß gehen - zehn Minuten zur Jugendherberge..."
Betretenes Schweigen. Unschlüssig. Abwartend. Die berüchtigte knisternde Spannung, die auch meine Nerven zum Vibrieren brachte.
Dann plötzlich seine Hand um meinen Hals, die mich näher zog. Die andere Hand strich meine Oberschenkel entlang.
„Oha! Was soll das?"
Es herrschte um uns tief Nacht, im Bungalow war kein Licht zu sehen. Antonio schlief wohl schon.
Dann spürte ich den weichen Mund auf meinem. Der Druck zwischen den Schenkeln wurde fester, ich wurde schwach.
„Nicht, nicht!", widerstrebte ich matt.
Aber meine aufwirbelnden Beine entblößten mich erst recht, seine Finger fanden unter dem Kleid ihren Weg dazwischen. Eine Glutwellt hob mich an und warf mich ihm in seine Arme.
Ich hatte schon lange keinen Ordentlichen verpasst bekommen, und der Junge war proper - also der oder ein anderer - in einer Stunde war er fort, vergessen...
Stöhnend umklammerten wir uns. Über mir in der Schere meiner Schenkel der ...