Der reiche Onkel! Teil 01
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelo_Inzesto
... schlanke Bursche, sein Körper, der mich in die Ecke warf, mit den Schultern zwischen Sitzlehne und Tür gezwängt. Meine Beine wurden hochgerissen, das eine übers Steuerrad, das andere dem Knilch über die Schulter. Ich war völlig geöffnet, mein Slip schwamm bereits in meiner Feuchtigkeit. Er schob den Stoff zur Seite und rammte mir seinen harten Pint ins Loch.
Die Hölle brach los, ich wimmerte und wippte den Stößen entgegen, war nur noch williger Widerpart dieses schnaufenden Ungeheuers, das mich zerriss!
Rhythmisch schwankte der Wagen, war erfüllt von brünstigem Stöhnen, Keuchen, Lustgejammer, das sich zu wilden Schreien steigerte, als wir uns nach langem gegeneinander, ineinander stemmten und verströmten.
Mehr als solche flüchtigen Zufallsbegegnungen hatte es nicht gegeben in den drei Ehejahren. Mit Ausnahme von Onkel Hugo natürlich. Der jedoch auch immer seltener kam. Aber regelmäßig forderte er seinen sexuellen Obolus heimlich bei mir - kassierte seinen Liebeslohn wie ein Trinkgeld.
Gewohnheit schafft Überdruss. Immer häufiger merkten wir, dass wir uns im Grunde nichts mehr zu bieten hatten, als den ebenfalls schon verblassten Reiz des Ehebruchs. Wir lebten nur auf, wenn die Aussprache sich an den Erfolgen des florierenden Geschäfts erwärmte. Die wiederum in hohem Maße ein Verdienst des Mannes waren, den wir betrogen.
Mit schwindender Lust betrogen wir meinen Mann, sodass ich mich schließlich fragte, wozu eigentlich noch?
Ich sehnte den Tag herbei, an dem ...
... Antonio in der Lage sein würde, Onkel Hugos Kapitaleinlage abzulösen.
Ich fuhr von dem Bettrand, auf dem ich, verdrossen zusammengekauert, den Erinnerungen nachgehangen war, wie von der Tarantel gestochen empor.
Und wenn es nichts mehr abzulösen gab?
Wenn Schwager Miguels Andeutungen stimmten, Onkel Hugo habe seinen Anteil an unserem Unternehmen mit seinem übrigen Vermögen verspekuliert?
Dann konnte es sein, dass bereits andere, rücksichtslose Geschäftemacher, wie Montcada etwa, ihre Finger im Spiel hatten, ohne dass wir es wussten!
Die Preise, die Hugo dem Montcada machte, sprachen dafür. In diesem Fall konnte es jedoch auch leicht zu spät sein, bis wir auf normalem Wege etwas erfuhren!
Dann hatte ich die Durststrecke dieser Ehe vergebens durchmessen, stand vielleicht eines Tages unversehens wieder vor dem Nichts! Und diesmal ohne einen guten Onkel, der mich aus der Klemme holte, wie damals aus dem Internat!
Nein, hier hörte der Spaß auf und auch die Hörigkeit zu Onkel Hugo!
Nun musste er Farbe bekennen!
Ich streifte rasch meinen Bikini über und stürmte die Treppe hinunter. Óliver hatte sich vom Treppenabsatz verzogen. Mir war es nur Recht. Für Schäkereien mit dem lüsternen Jungen hatte ich im Augenblick keinen Sinn.
Hinter der Tür zur Wohnhalle hielt ich einen Augenblick an. Ich vernahm Antonios maulende Stimme und die gelangweilte seines Bruders. Sie sprachen vermutlich immer noch über die Dumpingpreise. Da Onkel Hugos herrische Stimme nicht ...