Der reiche Onkel! Teil 01
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelo_Inzesto
... zu hören war, befand er sich noch unten im Schilfversteck, und ich würde ungestört mit ihm reden können...
Auf dem Weg durch den Garten zum Seeufer fand ich mein Gleichgewicht wieder.
Dass alles, dieses Paradies mit Betrieb, Bungalow, Strand und Bootshaus, aufgehen für einen Spekulanten?
Pah! Ich würde einen Weg finden!
Und wenn ich... wie hatte es Onkel Hugo doch ausgedrückt?
»Das Kapital der Frau ist unerschöpflich; sie trägt es zwischen den Beinen«
Nun gut. Die Lehre konnte sich ja auch anders verwerten lassen, als er sich das gedacht hatte — nämlich zu Aktionen gegen ihn! Freilich musste ich es geschickt anfangen, klare Sache. Nicht das Kind mit dem Bad ausschütten! Zuerst feststellen, was vorging, dann den Einsatz planen... liebevoll gurren, bis man wusste, ob es sich auch lohnte, zuzubeißen!
Um zu dem Versteck zu gelangen, musste man links im äußersten Winkel des Gartens durch ein Gesträuch, dann im Schilf zu der Sandbank waten, die sich, zwei Meter im Geviert, einem Kissen gleich zwischen den mannshohen Binsen aus dem Wasser buckelte.
Dort lag Onkel Hugo, völlig nackt ausgestreckt.
Er war trotz zunehmendem Alter noch immer schlank und wohlgeformt. Und auch, was sich zwischen den kräftigen Schenkel schlängelte, war noch passabel. Anziehend, wirklich anziehend! Eigentlich war ich nicht deshalb gekommen.
Aber tu einer etwas gegen eine lange gepflegte Süchtigkeit!
Als er mich entdeckte grunzte er zufrieden: „Endlich! Wo bleibst du so ...
... lange?"
Ich glitt neben ihm in seine Arme, und die Berührung mit seiner nackten Haut ließ Begierden wie eh und je in mir aufflackern.
Hätte die Frage nicht einer Antwort bedurft, wäre ich vielleicht flugs wieder schwach geworden, und hätte, was ich sagen wollte, auf später verschoben.
So aber ernüchterte mich die Überwindung, die es kostete, anstatt der an dieser Stelle gewohnten Lustbarkeit eine sachliche Aussprache herbeizuführen. Es fiel mir einfach schwer, dass mein Hirn nicht zwischen meine Beine rutschte.
Ich erinnerte mich, was er früher mal so gern gehabt hatte, setzte mich auf und schnallte das Oberteil ab. Ich blickte zufrieden hinunter auf den Mann, dessen Wurmfortsatz beim Anblick meines enthüllten Busens sich zu dehnen begann, und ließ mich quer über seinen Unterkörper sinken.
Ich legte meine Brüste weich in seinem Schoß, mit den Händen zusammengedrückt, den sprießenden Stengel dazwischen. Sanft massierte ich ihn.
Dabei raunte ich, die Stimme sinnlich dunkel, ganz nebenher: „Heftige Debatte da drinnen -wegen der Preise, die du Montcada gemacht hast..."
Es folgte ein gepresstes Aufatmen, der Stiel war hart, stieß mir unters Kinn.
„So... äh, so... kann ich mir denken!"
Ich walkte die Bälle kräftiger um den Stamm.
„Warum tust du das, Onkel Hugo?", seufzte ich und unterdrückte mit aller Kraft das eigene Verlangen. „Antonio sagt, du ruinierst uns!"
„So - sagte er das!"
Er bewegte die Hüften und stieß mich rascher zwischen die ...