Kyrill
Datum: 21.08.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: romanowsky
... überhaupt nicht, stammelte ich verlegen. Wenn sie mir beim Ausziehen zusehen meinen sie? Nein, heute macht mir das nichts mehr aus, ich habe so was im letzen Sommer sogar mal in einem Schaufenster gemacht. Da haben Hunderte zugesehen Inzwischen hatte sie auch die Bluse, den Rock und die Strumpfhose ausgezogen und stand nun nur noch in Unterwäsche vor mir. Unten auf der Straße wirkte die Frau so unscheinbar, nicht wert einen zweiten Blick zu riskieren. Aber was sich da aus den Klamotten geschält hatte, konnte sich sehen lassen. Ein für ihr Alter erstaunlich straffer Busen, nicht zu üppig, aber auch nicht zu klein, genau meine Kragenweite. Bauch, Beine, Po, alles durchaus vorzeigbar. Während sie ihren BH öffnete fragte sie plötzlich: Haben sie eigentlich einen Namen? Wenn wir die Nacht schon in einem Zimmer verbringen, wäre es vielleicht angebracht, wenn wir wenigstens wissen mit wem wir es zu tun haben. Oh ja selbstverständlich, stammelte ich und starrte auf ihren Busen. ich heiße Peter, Peter Müller und ich handle mit gebrauchten Baumaschinen Ihr Busen war auch ohne BH noch in Toppform und ihre dunkelbraunen Brustwarzen waren von einem relativ kleinen Vorhof eingerahmt. Sie steckte mir die Hand entgegen und sagte mit einem süßen Lächeln: Freut mich Peter, ich bin Gabi, Gabi Romanowsky! Sie streifte sich ihren Slip ab und wand sich der Duschkabine zu. Romanowsky? Haben sie etwas mit dem ...
... Geschichtenschreiber aus dem Internet zu tun, der da so Erotikgeschichten veröffentlicht? Gabi drehte sich wieder um und präsentierte sich in ihrer vollen Pracht. Zwischen ihren Schenkeln war ein sorgfältig gestutztes Schamhaardreieck zu sehen. Ihre Schamlippen darunter waren sauber enthaart. Das ist mein Mann! Sie kennen seine Geschichten? Ja, ich glaube ich habe sie alle gelesen. Ihr Mann scheint ja schon einiges erlebt zu haben, stottere ich. Na das hoffe ich doch nicht. Er hat eine blühende Fantasie. Das was er da über seinen Frankreichurlaub zusammen mit unserem ältesten Sohn erzählt, oder die Geschichte mit dem Spanner, nein danke, ich glaube ich würde mich sofort scheiden lassen, wenn das echte Erlebnisse wären. Aber die Story mit dem Schaufenster? Ja, die ist mir passiert, das habe ich ja vorhin schon erwähnt. Seither macht es mir auch nichts mehr aus, mich vor Anderen auszuziehen. Im Gegenteil, das törnt mich manchmal richtig an. Damit drehte sie sich um und verschwand in der Dusche. Ich setzte mich aufs Bett. Das was ich da eben erlebt hatte, musste ich erst mal verdauen. Die Frau von Romanowsky, nackt nur einen Meter neben mir, nur durch eine schmale Duschkabinentür von mir getrennt. Und mit der Frau werde ich die nächste Nacht verbringen. In einem Bett. Wenn die auch nur halb so geil ist, wie die Weiber in Romanowskys Geschichten, konnte ich mich ja auf einiges gefasst machen.
Fortsetzung folgt