Der Cassandra Komplex
Datum: 24.08.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: postpartem
... umfasste.
In diesem Moment begann sie meine Zärtlichkeiten zu erwidern, spürte ich ihre Hände zunächst an meinen Hüften, dann meinen Rücken hinauf zu meinen Schultern gleitend. Darauf bedacht, mir mit ihren Armbewegungen nicht den Zugang zu ihrem Körper und damit der Fortführung meines Streichelns ihrer Körperfront zu versperren.
Doch als meine Hände wieder langsam und vorsichtig tiefer glitten, bewegten sich ihre ebenfalls zu meiner Vorderseite und hinab. Stoppten, als meine nun ihren Bauch passierten und knapp an ihrem Schamhügel vorbei tiefer hauchten, auf ihre Schenkel zu.
"Immanuel... unser Wasser wird kalt", meinte sie sehr ruhig.
Warum sie den Zauber dieses wundervollen Moments nun zerstörte, verstand ich zunächst nicht.
"Aber so solltest du nicht in die Wanne müssen", erklärte sie sogleich und dann spürte ich auch schon ihre Hand an meinem in der Tat völlig steifen Glied. Ich war so in den Empfindungen an meinen Händen aufgegangen, dass ich dies nicht einmal bemerkt hatte. Das änderte sich schlagartig, als ihre Hand nun Kontakt aufnahm. Ihre linke, wie ich bemerkte.
Ihre gefühlvolle, zärtliche, aber gleichzeitig zielstrebige Hand, die hier nichts erfühlen oder erkunden wollte, sondern wusste, was sich wie für mich anfühlte und was es auslöste. Sie schaute mich dabei aufmerksam an, holte sich die Bestätigung für mehr als erfolgreichen Manipulationen mit leichtem und irgendwie wissendem Lächeln ab.
Was sie genau tat, begriff ich nicht einmal ...
... vollständig. Man sollte meinen, als Mann, der damit oft genug selbst herumgespielt hatte, hätten mir alle Möglichkeiten, was man mit einer Hand so anstellen könnten, vertraut sein sollen.
Aber selbst hier erlebte ich völlig ungeahntes Neues neben der vertrauten, gleichmäßigen Bewegung, nun unterstützt von der zweiten Hand, die an meine Hoden griff, sie umfing, nur minimal presste, alles weiterhin vordringlich zärtlich. Ich verging fast vor Wonne, entließ wohlige Laute, bemerkte, dass sie den Druck ihrer meinen Schaft umschließenden Finger ständig variierte und dies für das fremde, aber unglaublich schöne Gefühl mit ursächlich war. Alles mit ruhigen, sanften Schwüngen, wie auch ihr Blick noch sehr zärtlich war.
Der Wechsel kam so abrupt und überraschend, wie die Veränderung in ihrem Gesichtsausdruck, den ich nicht zu deuten wusste. Ihre linke Hand griff fester zu und steigerte die Geschwindigkeit der Schwünge um das doppelte und binnen Sekunden stieg die zuvor sanft kletternde Erregungskurve steil an, um dann vielleicht vierzig Sekunden später in meinem mich völlig verblüffenden Höhepunkt zu eskalieren.
Mein Sperma klatschte auf ihren Unterbauch und auf den Boden, während sie ihre Hand nun weiter ruhig und sanft bewegte, bis alles seinen Weg an die frische Luft gefunden hatte. Während sie weiter mit ihrer Linken die allerletzten Tröpfchen herausdrückte, verteilte sie meinen Erguss auf ihrem Körper mit ihrer Rechten.
"Besser? Wollte wir jetzt in die Wanne? Es wird sonst ...