1. Jugendsünden


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... konnten war wie sie mich am Wochenende im Zelt am Waldrand besuchen kam. Ich hatte völlig beiläufig davon erzählt, wie sie mich an jenem Horror- Abend nach dem Zickenterror durch meine Schwester getröstet hatte.
    
    Luzia entwickelte neuerdings den Drang regelmässig Joggen zu gehen und eines Sonntag Vormittags stand sie plötzlich vor meinem Zelt. Ich noch mit Kater von der vorherigen Nacht, von einem Grillabend mit Gelage mit den Kumpels, die waren jedoch schon weg weil sie im Verein Fussball spielen mussten. Luzia in einem körperschmeichelnden engen elastischen Sportdress, voller Vorfreude und Tatendrang, ich freudig überrascht.
    
    Sie leerte mich zu Beginn gleich mal mit ihrem sagenhaften Mund aus, danach hielt ich es endlich mal deutlich länger in ihr aus und das Bumsen wurde für Beide zum richtigen Genuß. Mann, was war ich Stolz gewesen, wie sie das erste Mal ausschließlich nur durch mein Ficken gekommen war!
    
    Der Mund war für sie ein sehr wichtiges Sinnesorgan. Sie legte sehr viel Wert auf raffiniertes Schmusen und Knutschen. Das was sie mit ihrem Mund immer an meiner Stange vollbrachte war auch nur ein Traum. Luzia war jetzt von der Optik her nicht die Frau, die einen auf den ersten Blick von den Socken riss, aber sie kleidete sich immer recht flott, war dezent geschminkt, hatte schöne Haare, achtete durchaus auf ihr Äusseres. Sie strahlte damit eine milde Erotik aus und wenn man sie wie ich noch sehr viel näher kannte, dann war sie eine unglaublich sinnliche ...
    ... Frau.
    
    Sehr viel einfacher wurde es wie ich nach etwa einem Jahr meine Ausbildung beendete und in den regulären 3-Schicht-Betrieb wechseln musste. Im Betrieb war ich wohl der Einzige der sich darauf freute, denn plötzlich hatte ich Freizeit, wenn ihr Mann arbeiten und ihr Sohn in der Schule war. Ich konnte sie einfach in ihrer Wohnung besuchen, fickte sie in ihrer eigenen Küche und oft genug auch im Ehebett. Wenn wir wieder mal total verschwitzt und mit Körperflüsigkeiten versudelt waren konnten wir gemeinsam Duschen. Danach half ich ihr dabei wie sie ungerührt die Bettwäsche abzog und frische Laken über die Matratzen spannte.
    
    Wie du schon rauslesen kannst war ich wirklich schwer in sie verknallt. Sie machte mich vom Jungen zum Mann und sie lernte mir alles Wichtige im Bezug auf Frauen, was mir im späteren Leben weiter half. Vor allem aber schenkte sie mir unglaublich erfüllende Stunden, zeigte mir zu welcher Lust der menschliche Körper fähig ist. Natürlich wusste ich stets dass sie verheiratet ist, Pflichten als Mutter und Hausfrau zu erledigen hatte. Mein Restgewissen ließ mich ihrem Sohn weitgehend und ihrem Mann völlig aus dem Weg zu gehen, also auf sehr höfliche Weise.
    
    Das lief noch etwa 2 Jahre so, bis ihr eigener Sohn zur Fachoberschule ging und deshalb in eine andere Stadt zog. Luzia und ihr Mann zogen daraufhin ebenfalls in ein kleines Häuschen, weit draussen auf dem Lande. Ihr Mann hatte sich selbstständig gemacht und in dem Häuschen konnte er ein Büro einrichten. ...
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