1. Jugendsünden


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... man kann mit der Zeit schon recht energisch in sie hineinrammeln und hält es trotzdem lange aus. Das steigert das Vergnügen erheblich.
    
    Ich weiss nicht wie lange wir so bumsten. Das rauhe Laken rieb schon an meiner Hüfte aber es machte einfach nur Spaß. Ihre Muschi wurde immer saftiger, der zähe Schleim reduzierte weiter die Reibung, die Geräusche beim Ficken wurden regelrecht Schmatzend und es roch schon sehr heftig nach nasser Fotze.
    
    Luzia kam tatsächlich noch zweimal, bis ich endlich abspritzen konnte. Das zweite mal half sie sich etwas selber mit den Fingern mit, das geht ja recht gut bei Löffelchen, so konnten wir gemeinsam kommen. Ich blieb ganz eng an sie gekuschelt liegen, viel Platz bot das schmale Bett ja nicht und flüsterte ihr nette Dinge ins Ohr, welche sie kichernd quittierte.
    
    Wir lagen beide völlig erschöpft und wohlig Bettschwer nebeneinander gekuschelt auf der Matratze. Irgendwie war jetzt der Moment einer Entscheidung. Sie drehte ihren Kopf nach hinten, hauchte mir ins Ohr: "Bleibst du? Dann lege ich eine Zahnbürste für dich bereit." Der Wink mit dem Zaunpfahl.
    
    "Darf ich bleiben? Ich fühle mich gerade so wohl mit Ihnen."
    
    "Klar, gerne, ich freu mich natürlich!" Und nach einer kurzen Pause des Nachdenkens löste sie sich von mir, drehte sich halb auf meine Brust hinauf, sah mir ins Gesicht: "Sag mal, kannst du einfach so von Zuhause weg bleiben? Ich dachte du bist Verheiratet?" Fragte sie verständnisvoll und kraulte mit ihren bisschen längeren ...
    ... Fingernägeln leise knirschend meine haarige Brust.
    
    Längeres schweigen, ich dachte ernsthaft nach.
    
    "Du musst mir natürlich nicht Antworten, es geht mich nichts an."
    
    Ich gab mir einen Ruck. "Ich denke ich bin an einem Scheideweg angelangt. Also im wahrsten Sinne des Wortes. Die Kinder sind groß genug, eigentlich könnten sie längst eigenständig wohnen. Aber Zuhause ist es eben billiger, wo Essen, Strom, Heizöl und der Familienwagen von mir gesponsort werden und auch keine Miete anfällt, die Hypothek für das Haus tilge ich schließlich alleine. Jetzt kommt die entscheidende Frage: Will ich das alles noch? Eine ständig mürrische und gereizte Frau, zwei anspruchsvolle und nie zufriedene Kinder um mich und nur noch als Zahlmeister geduldet zu werden?"
    
    "Ohh!" Sagte Luzia erschreckt. "Ist das wegen mir jetzt?"
    
    "Nein, nicht wegen ihnen. Also nicht als Ursache. Sie haben mir die Augen geöffnet was Leben noch bedeuten kann. Deshalb bestenfalls als Auslöser."
    
    "Na dann bin ich ja beruhigt. Ich will keinesfalls eine Ehe zerstören." "In eine funktionierende Ehe könnten sie niemals eindringen."
    
    "Da hast du Recht. Meine Ehe war damals auch am wackeln, nur so konnten wir unsere kleine Liebschaft überhaupt über einen doch so langen Zeitraum führen."
    
    Ich war etwas erleichtert. "Stimmt! Es war eine echte Liebelei. Und keine Affäre."
    
    "Ja, ich war verknallt in dich!" Verteidigte sie, kniff mir in die Wange und rüttelte leicht. "Du warst aber auch ein hübscher Kerl! Und deine ...
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