1. Jugendsünden


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... recht sein, wenn das Ergebnis so aussah.
    
    Ich ergriff das Kleid am Rocksaum und zog es ganz vorsichtig empor. Ich ahnte ja schon dass darunter etwas sehr exclusives, stark formendes sein müsste, dennoch stockte mir schon auf halbem Wege ein wenig der Atem. Schon wie die Beine gänzlich sichtbar wurden. Das war keine Strumpfhose, sondern Feinstrümpfe an Haltern. Zusammen mit den mattschwarzen Pumps alleine schon eine Wucht. Dann wurde das vermutete Korsett sichtbar. Schwarz, vom Stil her wie die Barfrauen im wilden Westen, mit freien Brüsten auf stützenden Viertelschalen. In ihrem Kleid war das garnicht aufgefallen. Jetzt dafür umso mehr!
    
    Die dunklen Nippelchen auf den schneeweissen Brüsten waren schon hart, starrten mich wie zwei Suchscheinwerfer an. Noch bevor ich ihr das Kleid ganz über Kopf und Arme gezogen hatte musste ich eine weiche Brust schon tief in den Mund saugen. Wie ein Zwang. Ihre Arme befreite Luzia dann selbst über ihrem Kopf, liess ihr Kleid nach hinten auf den Boden fallen und presste sogleich mit ihren Händen meinen Kopf noch fester gegen ihren Oberkörper.
    
    Keine Ahnung warum sie ihre vermeintlichen Unzulänglichkeiten immer so zu vertuschen suchte, ich finde es einfach nur Geil! Ich sagte und zeigte ihr das auch regelmässig, dennoch war es das erste Mal dass ich ihre Brüste so derart lecker ausgestellt präsentiert bekam, mit voller Beleuchtung im Zimmer. Der Rest ihres Körpers war gnadenlos eingeschnürt und steinhart verpackt, nur der Schritt war ...
    ... offen zugänglich.
    
    Wenn ihre Brüste schonmal so offen lagen wollte ich das auch gebührend erkunden. Mit meinem deutlichen Interesse dafür zeigen, dass ich sie so mag wie sie ist. Auch wenn es nicht jugendlich knackig ist so hat es dennoch seinen ganz eigenen Reiz. Es ist Geil! Mir gefällt das wirklich. Ich nuckelte und saugte ausgiebig ihre harten Nippelchen, saugte mir immer wieder die weiche Brust in den Mundraum. Versuchte so ihre Oberweite mit meinen Lippen zu massieren.
    
    Es dauerte eine ganze Zeit bis sie mein handeln vorbehaltlos annehmen konnte, langsam schien sie Vertrauen zu fassen dass mein Interesse daran nicht nur geheuchelt war. Mit den Händen streifte ich gierig über ihren eingeschnürten Körper. Der harte Stoff war rauh, viele gezackte Nähte von Verstärkungsbändern führten meine Hände über ihre so derart betonten Konturen. Ihr Körper wurde in eine sehr aufrechte, fast Stolz wirkende Körpehaltung gezwungen.
    
    Im ganzen Rücken die klassische Schnürung, keine Ahnung wie Frauen das alleine hin bekommen. Oder war sie deshalb am Nachmittag nochmal kurz drüben bei der Nachbarin? Luzia stand geduldig da und liess sich von mir gierig abfummeln. Vor allem von der Oberweite konnte ich nicht genug bekommen. Hin und wieder zog sie meinen Kopf von sich wenn ich mich zu rabiat daran festsaugte, mit einem lauten Schmatzen wurde mir dann die Brust aus dem Mund gezogen. Dann lag der Busen wieder provozierend in seinem offenen Körbchen und lockte.
    
    Luzia ertrug es eine ganze ...
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