Jugendsünden
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... Abständen hielt ich mit meinen Händen ihren Po fest, um ihre geschmeidigen Bewegungen einzudämmen, damit mein Pimmel sich etwas beruhigen konnte.
Wie sie merkte dass ich immer mehr zuckte und mich wand vermutete sie wohl zu Recht dass ich bald soweit war. Sie nahm ihre Hand zwischen unsere Körper und ich spürte ihren Handrücken auf meinem Unterbauch, wie sie sich ziemlich heftig selbst rubbeln musste. Irgendwann war sie dann wohl selber so weit und sie senkte ihr Becken, ihre Muschi mit einer enormen Wucht auf mich ab. Das war es dann leider auch, ich kam sofort in ihr. Wie sie merkte wie ich mich unter ihr wand, wie ich sie mit aller Kraft umarmte, wahrscheinlich spürte sie meinen Samen in ihre Muschi spritzen, in diesem Moment kam sie dann auch. Nicht besonders Intensiv, aber ich vermutete durchaus in meiner Ahnungslosigkeit dass dies bei ihr ein kleiner Höhepunkt gewesen sein könnte.
Erst in diesem Moment lösten sich auch wieder unsere Münder, sie nahm ihren Kopf hoch, atmete so hektisch dass sie beinahe Husten musste und wir sahen uns lange an. Sie lächelte leicht, wirkte irgendwie Glücklich. Und ich war total verunsichert. Wie sollte ich mich Verhalten? Bedankt man sich oder macht man ein Kompliment? Diese Entscheidung wurde mir abgenommen, denn sie begann leise zu sprechen:
"So, ich weiss ja dass deine Eltern bei den Großeltern sind, ich habe auch deren Telefonnummer (Mobilphones waren damals noch gross und schwer wie Ziegelsteine und teuer wie ein Auto). Ich ...
... rufe deine Mutter jetzt, oder spätestens morgen früh an und erzähle ihr gleich mal was wirklich vorgefallen ist." Nach einer kurzen Pause der Besinnung fügte sie an: "Also das mit deiner Schwester, nicht das mit uns." Sie lächelte mich kurz an. "Ich denke diesmal hast du gute Karten ohne Ärger aus der Sache herauszukommen."
Sie stand auf, erhob sich reichlich mühsam von mir, mein schrumpeliger Schwanz rutschte aus ihrer glitschigen Möse, Luzia stellte sich neben das Bett. Ich folgte ihr auch, wir ordneten etwas verlegen unsere Kleidung, sahen uns länger in die Augen und aus einem Reflex heraus umarmte ich sie nochmal stürmisch. Es tat so gut!
"Ich gehe dann wieder." Sagte sie nach einer kurzen Pause. "Ich auch. Ich penne heute bei einem Kumpel."
"Und das, was uns eben verbunden hat: Wenn du das nochmal haben möchtest dann musst du unbedingt deinen Mund darüber halten!"
Ich hätte hüpfen können vor Freude. Sie deutete an dass es eine Wiederholung geben könnte? Ich zwang mich äusserlich zum Ernst, versicherte auffallend schnell: "Geheimnis! Indianerehrenwort!" Die Frage Wann konnte ich mir gerade noch verkneifen.
"Schade, dann muss ich jetzt wieder zu meinem langweiligen Gatten hoch. Ich wäre lieber noch mit dir um die Häuser gezogen." Ihr Gesichtsausdruck wirkte Ernüchtert, sie drehte sich um, öffnete leise meine Zimmertüre. Im Wohnzimmer brüllte immer noch der Fernseher. Luzia hämmerte mit den Knöcheln gegen diese Türe, rief laut: "Etwas leiser, mein Fräulein, ...