Nadine, Die Umzugsschlampe 01
Datum: 29.08.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byFeuchtyNadine
Da waren sie, meine drei Probleme:
Problem 1 ist, das ich ja eigentlich Omas gern habe. Gerade, wenn sie so nett sind wie meine Exvermieterin. Und das sie noch ein Sexleben hat, ist ja auch in Ordnung.
Aber warum muss Karin, meine alte Vermieterin, es immer so öffentlich erzählen?
Nicht nur, das sie sich mit ihren 75 Jahren kleidet, wie eine 30 jährige und so tiefe
Ausschnitte wählt, das man ihr runzliges, nicht mehr straffes Bindegewebe der großen Titten sieht... Nein, sie glaubt, mir auch immer ihre vergangenen Sexabenteuer erzählen zu müssen und schi*ldert das auch noch so ausführlich, das ich danach tagelang keine Lust mehr auf Sex habe.
Wobei wir bei Problem 2 wären:
Obwohl ich momentan keinen Freund habe, bin ich doch kein Freiwild. Den meisten Menschen in meinem Umkreis ist das klar. Warum bloß nicht Peter meinem Arbeitskollegen? Seine arrogante Art und das ewige, direkt ausgesprochene Anzügliche gehen mir auf den Geist. Egal wie oft ich ihn darauf angesprochen habe, geändert hat sich nichts.
"Ist das ein neues Parfüm oder riecht Deine Muschi so geil." habe ich erst wieder heute morgen von ihm zu hören bekommen und anschließend schnupperte er herausfordernd noch 3, 4 Nasenzüge in der Luft.
Als ich weitergehen will, grinst er: "Schätzchen, letzte Chance auf was Gutes. Wenn Du morgen dann in Kassel wohnst, wirst Du Dich ärgern, das Du meinen Schwanz nie in Dir hattest."
Na toll und damit wären wir bei Problem 3:
Während meine neue Wohnung ...
... schon fertig ist, werde ich heute am letzten Tag meiner alten Wohnung, dort noch mal hin müssen, um die Löcher zu verspachteln und den Sperrmüll vom Keller an die Straße zu stellen.
Und weil ich mich in Kassel fast komplett neu eingerichtet habe, ist es eine Menge Sperrmüll.
Und scheiße ja, ich habe niemanden, der mit anpackt.
Angesäuert bleibe ich auf dem Gang stehen. Am liebsten würde ich jetzt umdrehen, um Peter eine zu scheuern.
"Was wäre, wenn..." überschlagen sich meine Gedanken und ehe ich den Gedanken zu Ende denke, drehe ich mich zu Peter um.
Zaghaft lächele ich ihn an.
"Du Peter, vielleicht hast Du ja doch recht und ich werde mich ärgern. Immerhin bist Du ja ein cooler Typ und hast auch körperlich sicherlich einiges zu bieten. Wie wäre es, wenn wir es herausfinden. Allerdings müsste ich heute Nachmittag noch meine alte Wohnung abgabefertig machen. Wenn Du mir hilfst, hätten wir anschließend noch mehr Zeit." erkläre ich, mit honigsüßer Stimme.
Drei Arbeitskollegen, die im Umkreis arbeiten, drehen sich zu mir um, als wenn sie denken ich hätte nicht mehr alle Vögel auf dem Strommast.
Ich trete auf Peter zu und streiche mit zwei Fingern meiner rechten Hand von seiner Schulter bis zu seinem Ellenbogen.
Dabei hauche ich ihm leise ins Ohr: "Und Du glaubst gar nicht, wie geil sich Stöhnen in einer leeren Wohnung anhört."
Mit weit aufgerissenen Augen lasse ich Peter sprachlos zurück und gehe in mein Büro.
Während ich versuche meine Arbeit zu ...