Nadine, Die Umzugsschlampe 01
Datum: 29.08.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byFeuchtyNadine
... machen, sehe ich immer wieder, wie Peter vor den Glasscheiben meines Büros, wie rein zufällig, vorbeigeht.
Ich lächele bei dem Gedanken, das er da rumläuft, wie ein geiles Eichhörnchen um die Nuss.
Irgendwie erregt mich das Ganze doch und ich merke nicht nur, wie meine Muschi feucht wird, sondern auch, wie mir "mein" Spiel gefällt.
Als er nach einer halben Stunde mal wieder, natürlich rein zufällig, bei mir an der Scheibe vorbeikommt, ziehe ich meinen roten Spitzenslip im Sitzen aus und ziehe mein schwarzes Minikleid ein Stückchen höher.
Ein Blick auf das Innere meines Slip zeigt mir, wie nass meine Fotze eigentlich sein muss.
Liebend gern würde ich jetzt mal, mit dem Finger durch meine Schamlippen gleiten.
Doch ich beherrsche mich, da ich keine Lust habe, an meinem letzten Tag an diesem Standort, das Gesprächsthema der nächsten 50 Jahre zu sein.
Peter starrt durch die Glasscheibe und vergisst glatt das Weitergehen.
"Fehlt nur noch das Sabbern..." denke ich lachend.
Ich knüll meinen Slip zusammen und werfe ihn in den Mülleimer, der zirka 2 Meter entfernt von mir, an der Bürotür steht.
Peters Blick folgt der Flugbahn und erst als ich mich auf meinem Stuhl etwas weiter nach vorne setze, spüre ich seinen Blick, wie er sich durch die Glasschreibtischplatte wieder auf mich zentriert.
Auch, wenn Peter mit seinen 24 Jahren verdammt jung ist, brauche ich mich mit meinen 43 Jahren nicht zu verstecken.
Mit einem verführerischen Lächeln, beiße ich ...
... mir zart auf meine Unterlippe und öffne ganz langsam meine Beine.
"Gleich stürmt er rein und nagelt mich hier auf dem Tisch." denke ich scherzhaft.
Jetzt sind meine Beine soweit auseinander, das er meine vor Feuchtigkeit zusammengeklebten Schamlippen sehen kann.
Ich muss lachen, den sein Gesichtsausdruck sieht jetzt so aus, als wenn er schwer atmet.
Rechts von ihm, nehme ich eine weitere Person wahr, die zielstrebig auf meine Bürotür zusteuert, mit dem Blick allerdings noch auf Peter gerichtet.
"Peter, haben Sie nichts zu arbeiten oder warum sitzen Sie nicht an Ihrem Platz? Ihre Produktivität war die letzten Wochen nicht gerade vorbildlich!" höre ich die tiefe Stimme meines Chefs.
Knallrot, rutsche ich mit meinem Popo auf dem Stuhl wieder nach hinten und schließe meine Schenkel.
Die Tür wird aufgerissen und dann steht mein Boss auch schon in meinem Büro.
"Jetzt bloß nicht in den Mülleimer schauen!" flehe ich innerlich.
Ich stehe auf und gehe ihm entgegen.
"Nadine. Da ich weiß, das Sie heute, an Ihrem letzten Arbeitstag, drei Stunden früher gehen, wollte ich mir die Chance nicht entgehen lassen, mich noch einmal bei Ihnen für die vergangenen zwei Jahre zu bedanken. Sie sind uns allen richtig ans Herz gewachsen und ich denke Sie werden Ihren Weg gehen. Die Kollegen in der Hauptzentrale können sich freuen, so eine Perle zu bekommen."
Mein Chef liebt ausgiebige Verabschiedungen und eigentlich ist er mir auch richtig ans Herz gewachsen, innerhalb der ...