Nadine, Die Umzugsschlampe 01
Datum: 29.08.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byFeuchtyNadine
... kurzen Zeit, auch wenn wir nicht immer einer Meinung waren.
"Und wenn er jetzt noch 3 Minuten bleibt, heule ich mit großer Sicherheit." denke ich.
Dann streckt er mir seine geschlossene Faust entgegen und ist genauso verdattert wie ich.
"Mist, stundenlang eingeübt und dann vergesse ich den Blumenstrauß." lacht er kehlig.
Auch ich muss lachen, denn das ist typisch für meinen Chef.
"Bin wieder da, bevor Sie Feierabend haben." lacht er, dreht sich um und geht ohne die Tür zu schließen.
Erst jetzt nehme ich wahr, das Peter immer noch da steht, wo er vor dem Eintritt unseren Chefs stand.
"Sie sind ja immer noch hier, Peter! Wenn Sie heute arbeitsunfähig sind, gehen Sie auf Minusstunden nach Hause." höre ich noch die Stimme meines Chefs, als er an Peter vorbeigeht.
Lachend schüttele ich den Kopf und will gerade die Bürotür schließen, da überlege ich es mir noch einmal anders.
Mein Kopf guckt aus dem Türrahmen Peter an, als ich ihn anspreche: "Peter, wärst Du so lieb und würdest meinen Müll mal entsorgen."
"Ja, komme." sagt er sofort begeistert.
Damit er nicht auf doofe Ideen kommt, hebe ich den Mülleimer hoch und strecke ihm die kleine Tonnen durch den Türrahmen entgegen.
"Damit Du weißt, was Dich in 3 Stunden erwartet." zwinkere ich ihm zu und schließe meine Bürotür wieder.
Bis zu meinen Feierabend fehlt, wohl als Belohnung, auch jede Spur von Peter. Trotzdem werde ich nervös.
"Stehe ich nachher doch alleine da?" frage ich mich.
Als ...
... ich mich von meinem Computer abmelde, greife ich doch nochmal zum Telefonhörer und wähle die interne Nummer von Peters Arbeitsplatz.
"Ja?" Seine Stimme klingt hochmotiviert.
"Ich bin es, Nadine. Habe jetzt Feierabend. Wann kommst Du?" frage ich
"Wann immer Du willst, Baby. Die Frage ist wie komm ich und wo komm ich?" gluckst er ins Telefon.
Nachdem ich ihm meine Adresse gegeben habe und wir uns in einer Stunde dort treffen wollen, verlasse ich meine liebgewonnene Arbeitsstätte.
Die Fahrt zu meiner alten Wohnung dauert etwa eine halbe Stunde, dann biege ich auf einen Hof, der früher mal ein Reiterhof war.
Damals war hier immer irgendwas los gewesen und unzählige Autos mit Stallbesitzer kamen und fuhren fast im Viertelstundenrhythmus.
Jetzt war alles irgendwie heruntergekommen und das einzige Auto was hier steht, ist meins.
Ich durchwühle erstmal meine zwei Koffer im Auto, nach irgendwas brauchbaren zum Anziehen.
"Das letzte Mal, dann hat dies, aus dem Kofferraum leben, ein Ende." denke ich positiv und werde doch gleich enttäuscht, da ich keine Jeans mehr im Gepäck habe.
Eigentlich ist das noch untertrieben, außer gesellschaftsfähiger Arbeitskleidung, habe ich eigentlich gar nichts mehr zu wechseln.
Mein Blick fällt auf eine große, weiße Tüte, mit Sachen für die Mülltonne, die ich wegschmeißen wollte, da die Altkleiderbehälter in meiner Nähe entweder kaputt oder ganz verschwunden sind.
Mit der Tüte in der Hand, betrete ich das Wohnhaus, das mir ...