Nadine, Die Umzugsschlampe 01
Datum: 29.08.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byFeuchtyNadine
... also ich würde ihn noch nehmen." grinst Karin mich an.
Dabei fällt mir auf, das sie mal wieder vergessen hat, ihr Gebiss reinzumachen. Ihr rosarotes Zahnfleisch drängt sich in mein Blickzentrum.
"Ich muss jetzt erstmal hoch. Gleich kommt noch ein Arbeitskollege, der mir hilft den Sperrmüll an die Straße zu stellen." sage ich hastig und gehe schnellen Schrittes in den Eingang des Hauses.
Mein Gang erinnert schon fast an eine Flucht, als ich die Treppe hoch, in meine Wohnung, nehme.
"Bilder nicht speichern, Nadine. Vergiss ihren Busen und ihre Nichtzähne. Vergiss alles." ermahne ich mich im Inneren.
Oben in meiner leeren Wohnung gehe ich direkt ins großes Wohnzimmer.
Ich seufze tief, als ich den natürlichen Raumteiler aus Fachwerk-Holzbalken sehe.
"Ich werde euch vermissen." bekunde ich noch einmal laut, wie sehr sie mir gefallen haben und zur Wohlfühlatmosphäre beigetragen haben.
"Jetzt aber schnell umziehen, sonst ist Peter gleich hier und ich noch nicht fertig." reiße ich mich aus meinem Abschiedsschmerz los.
Ich durchwühle die Tasche und viel brauchbares finde ich leider nicht.
Nur ein Rock ist drinnen und vier Pullover, 2 Shirts und ein schwarzer Seidenschal.
"Mist, nicht einmal ein Schlüpfer." fluche ich laut.
"Dann nehme ich Dich, meinen kleiner Teppichläufer und dazu, ja... Dich" wähle ich im Selbstgespräch den Rock und das mintfarbene Spaghetti-Top aus.
Der Rock sieht wirklich wie ein Teppichläufer aus, mit Fransen an den ...
... Enden. Er geht
mir runter bis zu den Knöcheln und wird oben um die Hüfte gewickelt. Zusammengehalten wird er nur mit einer Franse, die man durch ein kleines Loch schiebt und einen Knoten reinmacht.
Er ist bunt, in mehreren Farben, mit ägyptischen Zeichen drauf und war auch tatsächlich 2008 ein Urlaubskauf in Ägypten.
Aber wie das nun mal so mit Urlaubskäufen ist, trägt man die Klamotten nur dort und Zuhause fragt man sich, wie man dafür Geld ausgeben konnte.
Ich öffne den seitlichen Reißverschluss meines Minikleids und schlüpfe raus.
Nackt, mit dem Kleid in der Hand, gehe ich in Richtung der Fensterbank, um es dort abzulegen.
Mein Blick gleitet dabei durch den Raum und bleibt an einem Pfosten hängen, der auf eine Plattform genagelt ist und mit einem Sesamseil umwickelt ist.
"Na toll, der Katzenkratzbaum muss auch noch runter." stelle ich fest und merke, wie die Vorstellung auf die Schufterei mir jegliche Illusion nimmt.
Als ich mir meinen Teppichrock umgewickelt habe und in das Spaghetti-Top
schlüpfe, will ich gerade erneut fluchen.
Das Minikleid hat meine großen Brüsten ja noch an den Körper gepresst und zusätzlichen Halt gegeben... was jetzt in diesem Top nicht mehr der Fall ist.
"Wie Karin! Verdammt, ich sehe fast so aus, wie die Oma da unten." fluche ich leise vor mich hin, wohl wissend, das ich etwas übertreibe.
Trotzdem mag ich es gar nicht, wenn man vom Busen zu viel sieht, was hier eindeutig der Fall ist.
Selbst meine eher kurzen ...