Nadine, Die Umzugsschlampe 01
Datum: 29.08.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byFeuchtyNadine
... den Oberarmen treten leicht hervor.
Seine Haut hat eine natürliche Farbe, nicht kalkweiß wie bei einem Stubenhocker.
Und in seiner auch Arbeitshose sieht er sogar sexy aus.
Was mich aber am meisten fasziniert, ist die Tatsache, das er ganz normal reden kann ohne irgendwelche Schweinsgedanken.
"Wobei, die hat er bestimmt, so oft, wie er versucht, in mein Top zu schauen." denke ich und muss dabei grinsen.
Schwer machen tue ich es ihm ja nicht, so oft wie ich mich runterbeuge.
Allerdings musste ich schon zweimal aufpassen, das die Kordel an meinem Rock sich nicht löst.
Es ist zwar eine menschenverlassende Gegend hier, aber zu leicht will ich es ihm auch nicht machen.
"Kurze Pause?" frage ich.
"Wie? Kannst Du etwa nicht mehr." grinst er mich an und fügt dann ganz schnell dazu: "Ich auch nicht mehr. Kurze Pause."
Kurz komme ich in Versuchung mich hier gleich auf den Sperrmüll hinzusetzen, aber der Drang etwas zu trinken, hindert mich daran.
"Hast Du auch so einen Durst?" frage ich meinen tapferen Helfer und merke doch, das ich mit meinen 43 Jahren ziemlich aus der Puste bin.
"Ja, für ein Bier würde ich alles tun." kommt seine schnelle Antwort.
"Ich frage Karin mal, ob sie was für uns übrig hat." sage ich.
"Karin?" fragt mein Arbeitskollege
"Ja, meine bis heute Vermieterin. Bin gleich wieder da." erwidere ich und gehe den staubigen Weg in Richtung Haustür.
Wie all die Jahre, klopfe ich kurz an ihrer Tür und da ich weiß, das sie nie ...
... verschlossen ist, wenn die alte Frau da ist, trete ich ein.
"Karin?"
Keine Antwort.
Ich gehe erst in Richtung der Küche und dann ins Wohnzimmer.
"Hallo! Karin!"
Immer noch keine Spur von ihr.
Gerade will ich noch lauter rufen, da sehe ich durch das Wohnzimmerfenster, das sie es sich auf der Terrasse in einem Liegestuhl bequem gemacht hat.
Mein Atem stockt.
Da der Liegestuhl flach nach hinten geklappt ist und sie die Augen geschlossen hat,
dachte ich im ersten Moment sie schläft. Mein zweiter Blick zeigt mir allerdings, das ihre Beine rechts und links neben dem
Stuhl die Steinplatten der Terrasse berühren und sie ihren langen Rock bis zum Bauch hochgeschoben hat.
Ihren Ausschnitt vom gelben Spaghetti Top hat sie unter ihre Brüste gezogen und
während sie mit einer Hand ihre rechte Hängetitte knetet, massiert sie mit der rechten Hand ihren Kitzler.
"Oh mein Gott..." denke ich und bekomme den Mund vor Staunen nicht mehr zu. Meine untere Kieferklappe ist einfach runtergefallen und ich höre sogar einen Moment mit dem Atmen auf.
Ihre Brüste sind eigentlich so dick wie meine, nur wesentlich labbriger, gerade so als
würde die Hälfte an Fettgewebe komplett fehlen. Dadurch wirkt es, als wenn sie doppelt so tief hängen und ihr fast, bis zum noch verdeckten Bauchnabel gehen.
Ihre Warzenhöfe sind riesig und ihre Brustwarzen stehen weit raus.
Immer wieder zwickt sie sich in ihre Nippel und danach knetet sie wieder die ganze
Brust.
Ihre ...