Geschehnisse - Teil 3
Datum: 30.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... einen Stadtplan?"
"Habe ich zwar nicht, es wird aber trotzdem keine Schwierigkeiten geben. Also dann bis um acht?"
"Warum nicht früher? Wäre sieben Uhr unpassend?"
"Das mußt du entscheiden."
"Abgemacht, sieben Uhr also bei uns.... und keine Umstände..."
"Keine Umstände," bestätigte Markus, "um sieben Uhr dann also."
"Wir freuen uns... ehrlich.... ganz ehrlich."
"Wir uns auch," bekräftigte Markus und legte dann auf.
Der Rest des Vormittages und der Nachmittag wollten kaum vergehen. Markus und Britta waren gespannt wie der berühmte "Flitzebogen". Was erwartete sie? Sie hatten doch so gar keine Erfahrung. Was tat, was sagte man, was nicht? Von einer Sache zu reden, sie zu denken, das war eine Sache, sie zu tun, eine andere. Hoffentlich waren die Behrmanns nicht so dumm, wie sie.
"Was mach' ich bloß," jammerte Britta, als sie um halb sechs aus dem Bad kam, "schminke ich mich, oder laß' ich's lieber bleiben?"
"Leg' ruhig ein bißchen Kriegsbemalung auf," war Markus ganz sicher, "aber bitte, dezent, nicht übertrieben."
"Und was ziehe ich an?" lautete die nächste Frage.
"Vor allen Dingen nette, nicht zu aufreizende Wäsche und darüber dein blaues Kostüm mit der Bluse, die du letztlich gekauft hast. Ich denke, das macht's."
Uneingeschränkt folgte Britta Markus' Rat und nachdem auch er sich sportlich-leger angezogen hatte, setzten sie sich um fünf nach sechs in ihren Wagen und fuhren los. Sie konnten sich gegenseitig nicht verhehlen aufgeregt wie ...
... Pennäler zu sein.
Noch etwas vor der Zeit, um zehn vor sieben nämlich, trafen sie in der Ulmenallee ein und hatten gleich darauf das Haus mit der Nummer 17 gefunden.
Ein kleines Eigenheim? Also das war eine gelinde Untertreibung. Vor einer altehrwürdigen Villa im Jugendstil parkten sie! Beiden war doch etwas schwiemelig zumute. Zugegeben, Geld hatten sie auch. In dieser Hinsicht brauchten sie sich absolut nicht unterlegen zu fühlen. Aber wenn man sich eine solche Villa leisten konnte.... dazu gehörte sicherlich einiges. Dazu war mehr als gutsituierte Wohlhabenheit nötig.
Was würde sie erst im Innern dieser Villa erwarten? Welch ein Glück, daß sie überpünktlich gewesen waren und deshalb den Schock verarbeiten konnten, den ihnen dies Anwesen versetzt hatte.
Um drei vor sieben stiegen Britta und Markus aus ihrem 735 i aus. Markus langte, bevor er den Wagen abschloß, auf den Rücksitz und nahm das kostbare Blumengebinde an sich, das er noch am Morgen für ungefähr hundert Euronen erstanden hatte. Nicht auszudenken, wenn er sich an Heinz' Empfehlung 'keine Umstände' gehalten hätte.
Der Gang über den Plattenweg gestaltete sich für die beiden zu einer Art Spießrutenlauf. Sie durften gar nicht daran denken, zu welchem Zweck sie hier erschienen. Ein solches Haus und so profane Dinge wie Gruppensex und Partnertausch? Wie vereinbarte sich das? Aber was half's? Sie hatten 'A' gesagt und wollten nun auch 'B' sagen.
Ein dezentes Glockenspiel erklang im Innern des Hauses, als ...