Geschehnisse - Teil 3
Datum: 30.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... Markus auf den Klingelknopf drückte.
Nur eine halbe Minute später wurde die schwere Eichentür geöffnet. In der Tür erschien die sportlich-schlanke, äußerst männlich wirkende Gestalt ihres Gastgebers.
"Britta und Markus Fender?" verbeugte Heinz Behrmann sich höflich.
"Die ältere Hälfte einer Viererbande," lächelte Markus.
"Es freut mich sehr, euch kennenzulernen," verbeugte Heinz Behrmann sich noch einmal, "aber bitte, tretet doch näher."
Britta und Markus betraten das geradezu pompöse Vestibül, in dessen hinterem Teil eine Frau stand, deren Lächeln sie unmittelbar verzauberte und das ihnen jegliche Befangenheit nahm.
Sie kam auf sie zu und reichte zuerst Markus die Hand, ihm ein "ach, wie aufmerksam" zukommen lassend, als er ihr die Blumen überreichte. Das Gebinde mit einem zärtlich wirkenden Blick betrachtend sagte sie mit ihrer melodischen Stimme:
"Sie sind Markus," strahlte Jutta Behrmann, "und Sie," wandte sie sich an Britta, "können demzufolge nur seine Frau sein. Ich mag Blumen sehr und ich freue mich ganz toll, obwohl ich Ihnen eigentlich böse sein müßte. Hatte mein Mann nicht gesagt: 'keine Umstände'? und nun ein so schöner Strauß. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Darf ich bitte den Namen Ihrer Frau erfahren?"
"Britta," antwortete Britta, die nur mit Mühe einen Knicks vermeiden konnte, "ich heiße Britta."
"Ein sehr schöner Name," sagten Heinz und Jutta Behrmann gleichzeitig und wurden dann von Jutta Behrmann gebeten, ihr zu ...
... folgen.
Das Wohnzimmer war ein Salon. Groß, weitläufig, mit erlesenem Geschmack eingerichtet. Alles war gediegen und aufeinander abgestimmt. Gedämpftes Licht und im Hintergrund erklang gedämpfte, zärtlich stimmende Musik. Markus und Britta fühlten sich auf Anhieb wohl.
"Darf ich euch etwas anbieten?" fragte der Hausherr, nachdem er die beiden aufgefordert hatte, Platz zu nehmen, "Wein, Bier, einen Long-Drink, Sekt, etwas Alkoholfreies?"
"Wie halten Sie es?" war Markus vorsichtig, wohl wissend, daß manche Frauen eine Alkoholfahne nicht gerade liebten und daß zuviel Alkohol sich auf die Potenz auswirken konnte.
Ein anerkennendes Lächeln huschte über Heinz Behrmanns Gesicht. Er hatte begriffen.
"Ein Gläschen Sekt, denke ich, wird uns nichts schaden, nicht wahr?"
"Ich denke, nein," lächelte nun auch Markus. Man war sich sympathisch.
Rasch waren ein paar Sektkelche gefüllt. Man prostete sich zu und nicht lange dauerte es, bis alle Anwesenden per 'Du' waren.
"Der Grund unseres Zusammentreffens läßt ein 'Sie' eigentlich schon nicht mehr zu, nicht wahr?"
Markus und Britta nahmen das 'Du' gern an und es wurde regelrecht Brüderschaft getrunken. Der Kuß, den Markus von Jutta bekam -nicht auf die Wange, sie bot ihm ihren Mund- war nicht von schlechten Eltern.
Donner, die Frau konnte küssen!
Ein wenig außer Atem geraten war Markus schon, als Jutta sich von ihm löste. Er bekam gerade noch mit, daß es Heinz nicht anders ergangen war, als ihm. Denn auch Britta konnte, ...