1. The Honeypot


    Datum: 30.08.2023, Kategorien: BDSM Humor Fetisch Autor: kirinaswan

    ... Schlingen vorbereitet, die sich einfach um die Fußgelenke legen ließen. Es war mir wichtig, dass es keinen Verschluss gab, nur ein zur acht genähter Gurt, der um das Sprunggelenk lag. Mit einem kurzen Hanfseil klinkte ich es mit einem Karabiner an einem der beiden Deckenhacken über der Liege ein. «Das hilft das hilft um das Wasser aus den Beinen zurück laufen zu lassen.» Ich hatte ihr vorher einen doppelten Espresso gemacht und das Glas Wasser hatte sie halb ausgetrunken. «Sagen sie wenn sie zur Toilette müssen, halten sie es nicht zurück, sonst ist die Entspannungsmassage umsonst.» Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie zur Toilette musste, Ziel war es ihr zum einen das Fesselgefühl zu vermitteln, aber gleichzeitig sollte sie erfahren, dass sie jederzeit wieder losgemacht wird, wenn sie es wollte.
    
    Ich massierte ihre Brüste. Fuhr mit der Hand über die Wölbungen. Ließ meine Fingerspitzen ihre Brustwarzen umkreisen und drehte vorsichtig die Nippel zwischen den Fingern. Ihre Füße baumelten derweil in den Schlingen. Sie lag stumm wie ein Fisch auf der Liege und ließ mich machen. Als ich zurück an ihre Beine ging, wollte Sie zur Toilette. Es lief nach Plan. Als sie zurück auf meiner Liege lag, massierte ich ihren Schamhügel. Sie hatte einen Landing Strip stehen lassen der fast bis zu ihrer Spalte reichte. Vom Hügel aus zog ich die Haut Richtung Bauch auswärts und das Häutchen über ihrer Perle gab den Kitzler frei. Jetzt setzte ich mein spezial Öl ein. Ich massierte das Öl in ...
    ... ihre Schamlippen ein und rieb es unter das Häutchen ihrer Clit. Sie fing an, unter meiner Behandlung zu stöhnen. Sie hatte herrliche gleichgeformte Schamlippen, wie dünne Grate standen sie in dem Canyon, den ihre äußeren Wülste formten. Ich hängte ihre Füße wieder in die Schlingen und setzte mich seitwärts auf die Liege. Meine Finger umspielten ihre feuchte Fotze, sie war heiß. Ich hatte den geilen Körper so weit, dass sie alles getan hätte, nur um den Abschuss zu bekommen. Vorsichtig drang zwei meiner Finder in die Öffnung und mit dem Daumen rieb ich über den Kitzler. Sie drückte den Rücken durch, das war genau, was ich suchte. Eine Frau, die sich einem Fremden hingeben konnte. Sie würde sich die Augen verbinden und an den Ring an der Decke festketten lassen. Unter der Peitsche würde sie lustvoll aufschreien nur, um am Ende der Session gefickt zu werden.
    
    Sie sprang auf und schob unkoordiniert meine Hand von ihrer Scham weg, «Ich kann das nicht, das ist nicht richtig», unbeholfen versuchte sie ihre Beine aus den Schlingen zu bekommen. Winselnd versuchte sie in ihre Kleider zu kommen, faselte etwas von einem Ehemann und war aus der Tür raus. Ich saß wie vom Donner gerührt da. Alles was ich dachte gefunden zu habe, zerplatzte wie eine Seifenblase. Ich überlegte, was falsch gelaufen war, als es klingelte. Das war sicher Monik, sie hätte sich getäuscht und wollte doch, es war doch wahnsinnig schön ... Ich drückte den Türöffner, ließ die Eingangstür offen stehen und ging zurück ...
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