The Honeypot
Datum: 30.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Humor
Fetisch
Autor: kirinaswan
... ins Zimmer. Es dauerte nicht lang bis ich sie hereinkommen und die Tür schließen hörte. Ich stand da mit offenem Mund, es war die Hektikerin, ich hatte tatsächlich ihr einen Termin gegeben. Sie stand da, die Jeans und das T-Shirt mit Dispersionsfarbe verschmiert. Einige Farbspritzer hatte sie im Gesicht und auf den zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenen Haare. Sie schweißelte, beim Ausziehen wischte sie sich mit dem T-Shirt die Achseln trocken. Ich konnte nicht an mich halten, «Können sie vorher nicht Duschen?» Raunzte ich sie an.
«Könnte ich schon, wenn ich ein Bad hätte. Ich renoviere seit zwei Wochen meine Bude und habe nur ein Waschbecken.»
«Gehen sie Duschen!» Ich deutete Richtung Bad. Die dumme Nuss hatte mir jetzt gefehlt. Ich wäre lieber in der Eckkneipe und hätte mein Frust ertränkt. Dabei kam mir, dass Monik nicht nur die Seifenblase zum Platzen gebracht hatte, sondern ebenfalls nicht bezahlte. Das Geld war bisher eine Art Wiedergutmachung für meine verlorenen Mühen. Nun war ich so richtig sauer und musste dazu den Sargnagel unter meiner Dusche ertragen.
«Sie sind heute nicht gut drauf!?» Sie kam aus dem Bad, ein Handtuch um die Brust geschlungen, dass gerade mal ihren Arsch bedeckte. Ich musste mich zusammenreißen, um meinen Frust nicht freien lauf zu lassen. Ich atmete durch, sie konnte ja nichts dafür und ich bin ja selbst schuld, was gebe ich hier den Masseur, um eine Frau kennen zu lernen, die zu mehr bereit war als Beziehung und Blümchen Sex. ...
... Hatte sich mein Plan anfangs genial angehört, so stellte sich immer mehr heraus, dass es ein Scheiß Plan war.
«Ein Scheiß Tag gehabt?» Sie lag auf der Liege, das Handtuch über sie gebreitet.
«Wie?» Ich hatte nicht zugehört.
«Der Tag ist nicht so gelaufen gehofft?»
«Ja, war nicht wirklich mein Tag», der seit Wochen angekündigte Boss fehlte immer noch und die ganze Arbeit blieb an mir hängen. Pantoffelheld Boris, der von seiner Frau frustrierte Halbrusse ruft ständig an. Irgendwelche quietschenden Hausfrauen und wenn dann wahrhaft eine passen würde, springt sie auf und rannte raus.
«Das tut gut!» Ich hatte nicht gemerkt, wie fest ich ihren Rücken knetete.
«Sie sind verspannt.»
«Dann bin ich ja in den richtigen Händen!» Feixte sie.
Ich massierte ihre Beine und strich die Innenseite der Oberschenkel aufwärts. Ich hatte sie nicht berührt, aber sie richtete sich kurz auf, spreizte die Beine und legte sich wieder nieder. Solch eine Schlampe dachte ich mir, hätte nicht Monik so reagieren können. Bei meiner nächsten Runde strichen meine Fingerspitzen über ihre Scham, nicht so als hätte man es als versehen abtun können, nein bewusst strich ich dort entlang. Ich fühlte die Stoppeln einer zwei oder drei Tage zurückliegender Rasur. Eine weitere Runde später strich ich nicht nur hindurch, ich drehte die Bewegung am Ende um. Meine Hand strich von hinten kommend durch ihre Scham, dabei drückte ich meinen Daumen zwischen ihre Pobacken. Sie schnurrte, erst wie ein Kätzchen ...