1. Pauline, Nachbarschaft


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Eltern und deine Oma wissen, was du so inzwischen für und mit deinem Freund so treibst und das müssen sie ja auch nicht, wenn du verstehst, was ich meine. Du warst schon immer ein kluges Mädchen Pauline und weißt was gut ist für dich und dein Thorsten hat dich auch für mich freigegeben und du hast sogar darum gebettelt. Nicht wahr, Pauline, du erinnerst dich sicher und ich glaube wir werden wirklich gute Freunde werden." sagt er und nähert sich mir wieder, als ich den Mantel wie angewiesen runtergleiten lasse und meine beringten Titten in die Nacht anschwellen, sich die Nippel hart aufstellen, er mich, wie eine Geliebte in den Arm nimmt, ohne weiter zu fragen, mir eine abgreifende Hand auf die üppigen warmen Brüste legt und sich vorbeugt, um mir die Lippen auf meine zu legen und mich zu küssen, ohne dass ich mich wehre.
    
    Und das will ich auch gar nicht. Es ist zwar alles andere als angenehm Bier und Zigaretten zu riechen und seine ungeschickt fordernden Lippen zu spüren, aber ich habe ja beschlossen dem gerecht zu werden, was ich nun mal bin. Und Herr Maier hat ja das Recht zu tun, was immer er will mit der Nachbarstochter, die er sich nun nehmen kann, wie er will, ja, das stimmt ja. Und so gehe ich über eine neue kleine Grenze und gebe mich in seinen anmaßenden Griff und schmiege mich an seinen Körper im Kuss, als wäre es das, wonach ich mich so sehr sehne, drücke meine Titten in seine zupackenden und spielenden Finger und erwidere seinen Kuss mit aller gespielten ...
    ... Leidenschaft, stöhne gestellt auf und öffne meine Lippen, um seine fordernde, wenig zärtlich tastende, Zunge zu bekommen, in mich zu nehmen und mit meiner eigenen gepiercten Zunge mit seiner zu spielen, die er mir erzwingend in die Mundhöhle drängt.
    
    Seine freie Hand gleitet mir beim Zungenkuss mit der Sklavin den nackten Rücken runter, über das gerolltem runtergezogene schwarze Spandex-Top um den Bauch herum und schiebt sich mit einem Ruck hinten über mein Steißbein in die Satinshorts rein und knetet dort mit der Hand in der Shorts abwechselnd meine strammen Arschbacken durch, während die andere sich nun auf die Ringe in den Nippeln der Brüste vornimmt, sich darauf konzentriert und mit ihnen ziehend und drehend spielt, bis ich sogar ganz ungestellt aufmaunze und sogar beginne das Aufflammen von neuer Lust zu spüren, was nicht an ihm liegt, sondern nur an dem, was er tut oder auch an der Situation, hier halbnackt mit dem Rentner, dem langjährigen Nachbarn, hier so zwischen seinen Kaninchenställen zu stehen, seine Hände auf Titten und Arsch und mit ihm Zunge auf Zunge rumzumachen, als wäre er in meinem Alter und begehrenswert, wie der geilste Kerl an der Schule, den ich versuche rumzubekommen.
    
    Als er merkt, dass er sich gar nichts erzwingen muss, sondern dass das junge Mädchen in seinem Griff ganz willig und leidenschaftlich seinen Kuss erwidert, packt er noch fester zu und macht sich das offensichtlich so hemmungslose Luder noch mehr zu seinem Besitz. Seine Finger greifen mir ...
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