1. Pauline, Nachbarschaft


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... schmerzt überall angestrengt, innen und außen, und ich habe zusätzlich leichte Kopfschmerzen. Aber mir gehen die Bilder von mir selbst und zu was ich heute gebracht wurde, einfach nicht aus dem Kopf und während wir fahren, erlebe ich wie in einem Kopffilm nochmal alles im Schnelldurchlauf und kann gar nicht mal verhindern, jetzt auf dem Beifahrersitz schon wieder spürbar nass zu werden und alle Piercings intensiv zu spüren. Meine ganzen Nerven sind hypersensibel, gereizt und sensitiv bei jeder kleinen Bewegung. Das ist gerade im Nachklang irgendwie mein Himmel und zugleich meine ganz eigene Hölle und die unbestreitbare Tatsache, dass ich mich ganz und gar in seine und ihre Hände gegeben habe und nichts, absolut gar nichts, dagegen machen kann, selbst wenn ich das wollte, wird mir so sehr bewusst. Ein Zurück gibt es nicht und vor allem deswegen auch, weil ich mich selbst, jetzt ganz bewusst, wieder mal, aber nun ohne jede Hintertür und jeden Umweg, von einer Umkehr abgeschnitten habe. Die Trümmer der schmalen Brücke für einen Weg zurück, die ich mir eingebildet habe zu haben, liegt nun rauchend zertrümmert hinter mir und nur ICH, niemand sonst als ich, habe sie nun endgültig abgefackelt. So viel dazu.
    
    Nicht die Rückkehr meiner Eltern aus dem Urlaub und auch sonst nichts, wird an meiner jetzt festgelegten Zukunft etwas ändern -- eine Zukunft, wie Thorsten und Malte sie nur zu deutlich beschrieben haben. Und ich habe es angenommen, habe es rausgeschrien, leide ergeben ...
    ... deswegen, ertrage alles deswegen, verwandle mich endgültig deswegen und sehe mich kaum noch anders -- im Gegenteil, ich bitte, bettle, flehe darum und gebe alles, damit es mit mir geschieht. Und während der abendliche Fahrtwind meine Haare trocknet, ist mir so sehr bewusst, wie sehr ich das will und dass die Pauline nur noch eine Figur meiner Vergangenheit wird und ich ganz und gar zu „Ficksau" werden will und nur noch sie bin. Egal was noch kommt -- ich will, werde, kann und MUSS diese Sklavenprüfung am Samstag bestehen und ich schwöre mir selbst, dass es nichts, aber auch gar nichts mehr geben wird und kann, was mich davon abhält. Davon abhält zu sein, was meine wahre Natur ist, was ich sein MUSS. Dafür werde ich alles durchhalten, akzeptieren und durchhalten, was immer auch von mir verlangt werden wird oder mit mir gemacht werden wird.
    
    So lange ist es nicht mehr bis Samstag und ich werde notfalls meine ganzen restlichen möglichen Grenzen durchbrechen und willig tun was nötig ist, um mein Ziel zu erreichen und die anderen noch überraschen was dieses Stück Sklavendreck erdulden und leisten kann. Ich werde es allen beweisen und dann darf ich ganz und gar sein, von dem ich denke, dass ich es so sehr sein muss und zum Leben brauche. So tief bin ich in Gedanken, dass ich kaum bemerke, dass der Wagen zum Stehen kommt. „So, mein kleiner blonder Schweineigel mit den geilen Prachttitten -- raus mit dir. Du hast deine Anweisungen. Und denke daran -- alles von heute an bis zur Prüfung am ...
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