-
Pauline, Nachbarschaft
Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... noch regennassen dunklen Rasen, greife mir mir im Vorbeigehen meine ebenfalls komplett nassen durchgeregneten Klamotten und drücke mich wie er es vorgeschlagen hat, nackt und immer noch so angestrengtem Körper durch die ebenfalls tropfnassen Hecke und bin bei uns drüben, nachdem die Blätter und feinen Äste der Hecke mich auch schon kratzend und piekend wieder etwas mehr in die Realität zurückgeholt haben. Ich merke nun erst wieder, wie müde ich schon vor dem Besuch bei unserem Nachbar war und nun umso mehr bin und merke, wie auf ich von all dem bin, von fröstelnd splitternackt mal ganz zu schweigen. Keine Ahnung wie spät es sein könnte, aber sicher nach Mitternacht, würde ich mal schätzen. Kein Licht mehr bei uns im Haus, aber ich ziehe besser mal die nassen Sachen alle an und den ebenso nassen triefenden Mantel drüber, nur falls meine Oma unerwartet doch noch im Erdgeschoß rumgeistert. Ungeschickt, wackelig und wegen der Schmerzen etwas sehr breitbeinig, gehe ich zu unserer Terrasse rauf und lasse mich im Nachtdunkel durch die Hintertür selbst ins Haus. Alles still, alles dunkel, aber anders als im Schuppen reicht das Licht der Nacht, jetzt wo der Himmel wieder wolkenfrei ist aus, um mich im Haus zu orientieren. Jetzt bloß leise ab nach oben, nachdem ich den Trenchcoat, so nass wie er ist, wieder an die Garderobe gehängt habe. Und dann nichts wie ab ins Bad. Keine Ahnung was Morgen sein wird mit Gunnar, aber jetzt brauche ich Ollis Salbe dringender, viel dringender als an anderen Tagen und eine heiße Dusche, bevor ich einfach umfalle und gleich und dort auf dem Läufer hier oben im Flur einschlafe. Was für ein Tag.....