Pauline, Nachbarschaft
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Samstag IST Teil deiner Prüfung. Vergiss das besser niemals in den kommenden Tagen, „Ficksau". Mach mich schön stolz auf meine säuische Schlampensau, schön stolz will ich darauf sein, dass mein Fickstück das perverseste abartigste Drecksstück ist, das jeh als Rotzvotze hergehalten hat. Hier nimm die beiden Pillen noch, dann geht es dir in der Nacht besser und du musst nicht andauernd an mich und meine Zuwendung meiner Sklavin gegenüber, die du erleben durftest, denken musst." Und damit reicht er mir den beigen Trenchcoat meines Vaters rüber, macht eine herrische Handbewegung, so dass ich schnell gehorche und aussteige. Eine Antwort muss ich gar nicht geben und erwartet er auch nicht. Ich schließe die Autotür, ziehe den Mantel in der kühlen Dämmerung des Tages über, sehe dem Wagen nach, sehe meinem Meister und Eigentümer nach, werfe die beiden weißen Pillen ein, die er mir gegeben hat und mache mich auf den Weg zu unserem Haus die Straße runter. Ja, das mit den Pillen ist eine gute Idee meines Herrn und Meisters, denn so wie sich mein Körper anfühlt, ist es vermutlich wirklich nötig, um gut durch die nächste Nacht zu kommen.
In verschiedenen Häusern in unserer Straße gehen schon die Lichter an und es wird so langsam, aber sicher dunkel. Mit dem superengen schwarzen Spandex-Top, dass über meinen schmerzenden Titten spannt und der knappen blauen Satinhorts, die mich in angestrengten Arsch und die schon wieder mal nasse Votze beißt, ist es unter dem dünnen Trenchcoat schon ...
... etwas kalt und ich spüre, wie mir ein Schauer und eine Gänsehaut über den Körper läuft. Ich gehe etwas schneller in meinen Sandalen und sehe Licht bei uns in der Küche, also ist Oma zuhause. Kein Licht oben bei Jonas, also ist er noch unterwegs und das ist einerseits schade, weil ich an ihm meinen endgültigen Entschluss, mich ganz zu verändern, auch gleich genauso gut in die Tat umsetzen könnte. Andererseits kann ich etwas Pause gut gebrauchen, auch wenn ich mich gerade nicht so erschöpft fühle, wie gerade noch bei Thorsten zuhause. Ohne mich Jonas geben zu müssen, könnte ich vielleicht in Ruhe mit meiner Oma etwas essen und ganz viel trinken, wenn ich mich vorher ein bisschen umziehe und ich könnte im Bad in aller Gründlichkeit Zeit haben und mich mit Ollis Wundersalbe tränken.
Die Laternen in der Straße springen orange an, als ich auf dem Gehweg vor unserem Haus stehe. So nun noch ein paar Meter, ab durch die Haustür, mit einem lockeren Spruch an Oma vorbei zu mir nach oben, umziehen und dann zurück in die Küche, um endlich was zu essen und zu trinken. Zwei Schritte und dann...dann...dann kommt von rechts eine Stimme: "Guten Abend, Pauline, - etwas kühl, nicht wahr? Schön, dass ich dich gerade erwische. Du hast doch sicher einen Moment Zeit für mich, nicht wahr?". Herr Maier, ohh nein, bitte nicht, aber das bleibt natürlich ein frommer Wunsch und er weiß ganz genau seit letztens was ich bin und schließlich habe ich es ihm ja selber, auf Thorstens Anweisung hin, selber ...