Pauline, Nachbarschaft
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... haben...Danke schön und eine schöne Nacht noch." sagt er und steckt das Handy wieder in die Tasche und holt stattdessen die Taschenlampe aus der anderen Jackentasche und stellt sich vor mich und leuchtet mich von oben nach unten damit ab.
„So das hätten wir auch geklärt. Ich hoffe dir war inzwischen nicht etwa langweilig, Mädchen. Du gibst wirklich einen feinen Rasenschmuck ab, wenn auch etwas nass, aber schön wie dir das Wasser drüberläuft und vielleicht kühlt es auch ein wenig deine Triebigkeit ab -- ob du wohl immer noch so glitschig läufig bist, wie ein Karnickel bevor der Bock sie rammelt? Thorsten meint auch, dass du gerne weiter zeigen darfst, wie folgsam du bist und nun konnte er es auch selber sehen. Scheinbar hat er gar keine Bedenken dazu, dass du ordentlich rangenommen und gefordert wirst. Ganz im Gegenteil. Na, hast du darüber nachgedacht, wie du zeigen willst, wie sehr du nett zum lieben Nachbarn sein willst, du kleine schamlose Nutte? Na?" fragt er und denkt sicher nun, dass ich wieder sagen werde, dass er sich bitte an mir bedienen soll und ich zu allem bereit bin, was er mir zumuten will, auch besonders, weil ich ja weiß, dass er Thorsten berichten wird und es in meinem eigenen Interesse ist, einen guten Bericht, ein gutes Zeugnis, zu bekommen, wenn ich an das Bestehen der Prüfung am Samstag denke. Und ja, Mist, musste Thorsten ihm das unbedingt erzählen? Jetzt liegt die Messlatte nochmal höher. Ja, ich kann sehen, wie er abwartet was ich sagen werde und ...
... wie sehr ich mich ihm ausliefern werde. Stattdessen aber......
„Herr Maier? Herr Maier, darf ich bitte was fragen, bitte? ". frage ich betont devot und wieder mal eher kindlich und nehme zum ersten Mal die ausgekühlte Zunge wieder in den Mund zum Sprechen rein. „Na gut, auch wenn eine, wie du am besten nur die richtigen Geräusche machst zum richtigen Programm und ansonsten nur was sagst, wenn du gefragt wirst. So machen das die wohlerzogenen jungen Dinger, wenigstens war das zu meiner Zeit so, aber so triebgesteuerte perverse Mädchen gab es da ja auch nicht, also braucht man für dich ganz andere Maßstäbe, Pauline oder sollte ich nicht besser gleich „Ficksau" sagen? Ja, gut -- frag was du fragen willst" sagt er und leuchtet mir auf die nassen, hell im Licht der Taschenlampe stehenden, Titten und ins Gesicht. Ich hole tief Luft und ignoriere das Regenwasser, das mir in den Mund läuft, so gut es geht: „Herr, Maier, darf die kleine Nutte Ihnen bitte, bitte den Schwanz blasen? Darf ich mir Ihr Glied in den Mundnehmen und ihn so lutschen wie Sie es möchten und wie es sich für eine Sklavin einem Herrn gegenüber gehört? Und Ihnen den Penis so lange saugen, bis sie mich belohnen, wenn es ihnen gefällt und sich in mir erleichtern, damit ich schlucken kann und genießen darf, wozu ich da bin und geboren bin? Darf Ihnen „Ficksau" zeigen, was sie gelernt hat und was jederzeit ihr Recht ist, dass Sie sich problemlos gerne von ihr nehmen dürfen, wann immer es Ihnen passt und Sie es sich ...