Pauline, Nachbarschaft
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... schon fast stolz, in die Kamera des Handys. „Hallo Herr Fred, hallo Herr Uwe...dürfte ich zu Ihnen auf den Campingplatz kommen mit Herrn Maier? Herr Maier ist so gut zu mir und zeigt mir wozu ich gut bin und findet, dass Sie mir auch zeigen sollten, wozu ich tauge und gut bin. Darf ich Sie dann auch lutschen und blasen, würden Sie mich sehr, sehr nett zu ihnen sein lassen, würden Sie mich dann auch so erziehen, wie ein nützliches Mädchen von erfahrenen Männern richtig erzogen werden sollte und würden Sie mich dann damit belohnen, Ihre wunderbaren harten Penisse in meinem Körper zu stecken und mich ganz ganz voll zu machen, mit dem warmen wunderbaren Saft, den Männer zu geben haben? Würden sie bitte? Darf ich`s...Erlauben Sie, dass ich so dienen darf, wie Sie es hier sehen?" und dann zu Herrn Maier. „darf ich bitte wieder Ihren schönen Penis haben, Herr Maier und bitte drücken Sie mir Ihre wunderbare Hitze in die Kehle und darf ich Sie dann auch noch in den Hals nehmen und dort abmelken, darf ich..bitte, bitte, bitte.. darf ich ihn im Schlund spüren... ja...?" sage ich bettelnd und blinzele im Regen nach oben und er nähert sich mir wieder, bis der mittlerweile wieder nur noch halbsteife Schwanz wieder in meinen saugenden warmen verlangend offenen Mund gleitet und dort sofort wieder anwächst und versteifend sich Raum verschafft.
Und noch ohne seine Antwort abzuwarten, schiebe ich frech den Kopf vor und jage mir die Eichel des Schwanzes direkt durch den Gaumen, rein in die ...
... Speiseröhre und den Hals runter, bis meine Lippen, fest den Schaft umklammernd, seine Hose und den Reißverschluss küssen und ich ihn dick und drall in meinem Hals spüre. Sicher verwackeln gerade die Bilder und er hat nun selber alle Mühe die Balance zu halten und knurrt grollend erregt auf, als sein Schwanz in meine nun schon ziemlich geübte Halsvotze eindringt und darin runtergeht. Ohh ja, dagegen sind alle seine Fantasien sicher nur ein Abklatsch gewesen. Er hält weiter drauf und lässt mich machen. Mein Kopf ruckt und rammt sich fest drückend auf seinen Ständer und seine Reaktionen werden immer fahriger, die Kamera verschwindet in seiner Jackentasche und die Taschenlampe auch. Seine freie Hand, die nicht den Schirm hält, legt sich warm auf meinen nassen Kopf und er beginnt selber ein wenig mitzusteuern. Vermutlich kommt er zum ersten Mal dazu einer Frau das Gesicht und den Hals zu ficken und je mehr er mich steuert, desto mehr lasse ich ihn das auch mit mir machen. Immer erregter und intensiver zieht er meinen Kopf auf seinen Schwanz in meinem Hals und genießt dabei das Gurgeln, Röcheln und Grunzen, dass ich gar nicht unterdrücken kann und will, denn ja, es macht mich tatsächlich stolz und geil unserem alten Nachbarn im strömenden Regen, zwischen Kaninchenställen, im orangen Licht von Gartenfunzeln sklavisch zu dienen und seinen Schwanz in meine Kehle gerammt zu bekommen, wie seine Rammelböcke ihre „Opfer" besteigen, wenn es in den Käfigen rundgeht. Ohh ja...
Bei all der ...