1. Pauline, Nachbarschaft


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... von den Wochenenden auf dem Campingplatz, wo er und seine Frau einen Stellplatz haben und von dem sie immer so gerne und viel erzählen. Und es stimmt schon, dass Herr Maier immer nett zu uns Kindern war, so wie auch seine Frau. Es gab immer nette Worte, Besuche bei seinen Kaninchen zum Streicheln der Tiere da unten hinter seiner Gartenhütte, Bonbons und Taschengeld für kleine Gartenjobs und manchmal haben die Maiers auch auf uns vor Jahren aufgepasst, wenn Oma mal nicht konnte und meine Eltern sonst niemanden für uns fanden. Aber dass er mich die letzten Jahre wohl auch mit ganz anderen Augen gesehen und mit Blicken verfolgt hat, habe ich so nicht geahnt und mir fallen jetzt die Zeiten ein, wo ich mit schon ganz properen schwellenden frühreifen Brüsten im Bikini im Garten rumlief oder sogar drüben bei ihnen war, bei den Kaninchen unten. Und ein oder zweimal sogar oben ohne, weil er doch bloß, der nette alte Nachbar war, wo es doch nichts ausmacht, wenn er mich nackig sieht. Aber das ändert sich nun und ich kann mir nur überlegen, wie ich damit umgehe und wie ich es zulasse, dass er sich so an dem Rotzgör von nebenan bedient, so wie sie selbst das ja ihm schließlich auch selber ganz eifrig und freiwillig angeboten hat, egal ob ich das nun getan hatte, um Thorsten zu beweisen wie bedingungslos ich seine reale und echte Sklavin sein will oder vielleicht auch, weil es mich reizen könnte mich Herren Maier als Mann auszuliefern, weil das meine verdorbene Natur fordert und mich ...
    ... dazu gebracht hat der Möglichkeit auszuliefern. Entweder bin ich jetzt widerspenstig, unwillig und zicke rum, was aber dann Thorsten garantiert erfahren wird, und schließlich bin ich ja nach wie vor auf Bewährung und kann so eine Beschwerde vor Samstag so gar nicht gebrauchen, oder ich mache mit und lasse ihn machen und hoffe, dass er schnell zufrieden ist, mich gehen lässt und sich nicht viel traut -- oder -- ich kann von mir selbst aus auch auf aufdrehen und versuchen devot und sklavengemäß richtig, richtig „nett" und folgsam sein, als wenn es nichts Schöneres und Geileres gäbe, als mit einem rumzumachen, der sooo viel älter und wirklich so gar nicht mein Typ ist.
    
    Vielleicht ist das wirklich die beste Option, wenn ich doch schon sowieso nicht drum herumkomme. Einfach das Beste daraus machen, mir dabei was anderes Geiles vorstellen, Anerkennung und Lob einheimsen, hoffen das Thorsten es gut findet, wenn er hört, wie fleißig und willig sein Fickspielzeug dabei ist sich nicht nur auszuliefern, sondern sich sogar willig reinzuhängen. Ja, ich denke, das wird das Beste sein und drücke meine Titten, auf die er sowieso gerade unter dem Trenchcoat starrt, noch etwas weiter raus, mache den Rücken gerade, lege den Kopf kokett schief, lächele und schaue ihn direkt an. „Guten Abend, Herr Maier. Schön sie zu sehen. Möchten Sie sich an dieser unwürdigen Sklavin, ihres Meisters Thorsten Leonhard, so bedienen wie Sie alles Recht dazu haben, dass ihnen mein Meister eingeräumt hat? Darf ich ...
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