Nymphomama - Sexgeschichten

Nymphomama

... hörte auch die Stimmen als meine Mutter vorsichtig ihr Becken vor und zurück bewegte.

Es war mein Bruder Leo und unser Vater, die von der Arbeit kamen. Gleich öffneten sie die Tür zur Küche, die gleich im Eingang rechts von ihnen war. Sie schauten im Handwerkeroverall in die Küche, fassten sich selbst in den Schritt und fragten: "Können wir mitmachen?"

"Gleich" antwortete Mama. "Erst mache ich Theo fertig. Außerdem solltet ihr vorher erst einmal duschen"

Sie machte mich fertig, sagte sie. Als wäre ich eine Nebentätigkeit oder Hausarbeit, die gemacht werden müsste. Ich mochte das irgendwie. Ich wollte von Mama fertig gemacht werden. Auch wenn es schon das dritte Mal sein würde, bei dem ich meine Ladung in ihrer Muschi platzierte.

"Ich liebe es wenn du meine Milch trinkst, Theo" stöhnte sie. Das beruhte wohl auf Gegenseitigkeit. Ich trank fleißig meinen Nachtisch aus ihren Brüsten, während sie mich immer intensiver ritt.

"Ich geb dir meine Milch, und du gibst mir deine, ja?" lachte sie.

"Ja? Wo willst du meine denn haben?" fragte ich.

"Da wo ich es am liebsten habe: tief in meiner Muschi" stöhnte sie. Mein Gott, turnte mich das an. "Oh Mama" stöhnte ich.

Und dann machte sie mich fertig. Mit rhythmischen Bewegungen ihrer Hüfte auf meiner brachte sie mich in Ekstase. Ihre Muttermilch strömte in meinen Mund und sie stöhnte heftig. Es gab nichts schöneres als diese Momente, in denen meine Mutter auf mir saß und ich kurz davor war in sie abzuspritzen. Ich ...

... ließ mich gehen und fühlte nichts als Freiheit und Liebe, als ich die letzten Reste meines Spermas aus meinen Hoden in die Muschi meiner Mutter spritzte.

Ich stöhnte in ihre Brust und nuckelte fleißig weiter, bis mein Schwanz zum dritten Mal heute erschlaffte. Erst dann stand sie von mir auf.

Eigentlich waren wir doch in einer Hinsicht einer normale Familie. Ich hatte aufgegessen und ging ins Wohnzimmer, in dem Ben an der Konsole zockte. Mama machte nackt den Abwasch und bereitete das Essen für Leo und meinen Vater vor. Wir zockten eine Weile zusammen und ich kriegte es eigentlich gar nicht mit wie Mama es zuerst mit Leo und dann mit meinem Vater machte. Als mein Vater nämlich duschen war, setzte sich Leo zum Essen hin. Ihn erwartete nicht nur köstliche Speisen, sondern auch ein Blowjob unserer Mutter. Doch so gerne sie Sperma in ihrem Mund auch hatte - sie wollte es lieber in ihrer Muschi. Also bekam auch Leo ihren speziellen Nachtisch. Er gab ihrer Muschi Sperma, sie gab seinem Mund Milch. Und als er fertig war, wartete schon unser Vater mit einer harten Erektion auf die Muschi, die ihm zustand.

Leo kam zu uns und setzte sich nackt auf die Couch.

"Schon fertig?" fragte Ben.

"Ja, nun ist Papa dran" erklärte Leo.

Ben fasste sich in den Schritt und meinte: "Also ich könnte auch schon wieder"

"Das höre ich aber gerne" sprach unsere Mutter plötzlich als sie reinkam.

"Na dann, komm" sagte Ben und zog sich die Hose wieder aus. Mama setzte sich auf ihn, ...