1. Vätertausch


    Datum: 09.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... mir die Binde abgenommen und ich sah in das strahlende Gesicht -- meiner Tochter. Auf dem Nachbarbett geschah gerade das Gleiche und jubelnd lagen sich die zwei in den Armen.
    
    Ich war, ehrlich gesagt, etwas sauer auf meine Tochter, weil sie mein Vertrauen missbraucht hatte. Doch schließlich siegten Freude und Lust und ich riss sie in meine Arme und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Anschließend fickten wir gleich nochmal, diesmal bewusst unsere neue Zweisamkeit genießend. Nach dieser Nacht gingen unsere Gäste gleich nach dem Aufstehen nach Hause, wo wir sonst mindesten noch zusammen gefrühstückt hatten oder gar zu Mittag gegessen. Doch auch Helga und ich krochen schnell wieder ins Bett. Allerdings hielt ich ihr nun doch die erforderliche Standpauke wegen Vertrauensmissbrauch.
    
    „Ach Papa, ich war ja so eifersüchtig. Ich konnte es nicht mehr mit ansehen, wie du in Ute hineingestoßen hast. Und auch sie bekannte mir, dass sie liebend gerne mit ihrem eigenen Vater ficken würde. Und so entstand dieser Plan. Freiwillig hättest du das doch nie gemacht. Bitte, Papa, sei mir nicht böse. Ich liebe dich doch so." „Ich bin dir nicht böse. Ich war nur ein bisschen sauer. Und ich liebe dich auch. Du glaubst gar nicht, wie sehr. Und: Ja, wahrscheinlich hätte ich es bewusst nicht gemacht. Aber nun ist alles gut." An diesem Tag kamen wir nur zwei Mal aus dem Bett, um etwas zu essen.
    
    (Da sich Ute nicht mehr sehen ließ fragte ich einige Zeit später, was denn mit den beiden ...
    ... wäre. „Die sind total ineinander verschossen und leben nur noch für sich. Ich hatte Ute mal gefragt, ob wir nicht mal wieder ... . Da hat sie mich regelrecht abgeblockt." Etwa zeitgleich mit Helga wurde dann auch Ute schwanger. Doch das nur nebenbei.)
    
    Als ich Montag früh in die Firma kam sah mich meine Sekretärin nur an und meinte: „Na endlich. Das konnte man ja nicht mehr mit ansehen." „Wieso? Was meinst du?" „Als ich das erste Mal mit meinem Sohn gefickt habe, hatte ich auch das Gefühl, Flügel an den Füßen zu haben." „Du hast ....?" „Ja. Und vielleicht erzähl ich dir das sogar mal. „Ulla, weißt du eigentlich, wie schön und sexy du bist?"
    
    Ich hatte das tatsächlich bisher nie zur Kenntnis genommen. „Ach? Hat der Herr das auch schon bemerkt." „Sollten wir nicht endlich mal zusammen ausgehen?" „Nein, heute nicht. Unsere Kinder warten auf uns. Aber..." und damit ging sie zur Tür und schloss sie ab „du darfst mich küssen, wenn du möchtest." Und ob ich wollte. Es war ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Und obwohl ich in der Nacht mit Helga bis zur Erschöpfung gefickt hatte, hatte ich schon nach Sekunden einen knochenharten Ständer. Ulla wehrte mich auch nicht ab, als ich ihre vollen, festen Brüste massierte. Doch als ich unter ihren Rock wollte, zog sie sich zurück. „Nicht gleich alles auf einmal. Wir wollen uns doch auch noch was für morgen aufheben."
    
    Na wenn das kein Versprechen war. Den Rest des Tages ging ich tatsächlich wie auf Flügeln. Und zuhause wartete mein Engel auf ...
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