1. Vätertausch


    Datum: 09.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... mich. Helga hatte den Abendbrottisch schon wunderschön vorbereitet. Blumen standen auf dem Tisch, Kerzen brannten und es gab Spiegeleier mit Speck und Schinken. Sicherlich nichts Extraordinäres, aber mit Liebe zubereitet. So verzogen wir uns dann auch ganz schnell ins Bett. Helga kannte keine Grenzen und hatte sehr viel Fantasie. Als wir endlich einschliefen, war ich total kaputt.
    
    Kaum war ich am nächsten Morgen im Büro, kam mir Ulla hinterher, schloss die Tür ab, fasste sich unter den Rock und zog ihren Schlüpfer aus. Dann legte sie sich rücklings auf den Schreibtisch und präsendierte mir ihre haarige, tropfende Fotze. „Das ist deine wichtigste Unterlage für heute." Obwohl ich, wie gesagt, gestern Abend fix und fertig war, stand er mir schon wieder in Sekunden. Es wurde ein wilder, animalischer Fick und schon nach kurzer Zeit flutete ich diese ohnehin schon nasse Fotze. Zum Glück habe ich ein Waschbecken im Büro, sodass wir uns dann notdürftig säubern konnten. Während sie dann ihren Schlüpfer wieder anzog meinte sie: „Ich war gestern Abend so geil, ich konnte gar nicht genug bekommen. Gerd hat bestimmt was gemerkt. Gesagt hat er aber nichts. Hat ihm wohl gefallen." Und dann war wieder Alltag.
    
    Nach etwa drei Wochen hörte ich beim Heimkommen wieder einmal die mir schon so vertrauten Geräusche. -- Aha, Ute ist wieder mal da. -- Also machte ich wie üblich Abendbrot und rief dann zum essen. Wie erstaunt war ich aber, als ... „Papa, das ist Gerd." „Ja, ich weiß." ...
    ... „Was? Woher? Wieso?" „Gerd ist der Sohn meiner Sekretärin. Übrigens eine wundervolle Frau. Kommt doch Sonnabend mal zusammen -- Ach, ich werd es ihr morgen selbst sagen. Kommt essen."
    
    Es war zu einem schönen Ritual geworden, dass wir vor Arbeitsbeginn erst mal in meinem Büro fickten. Als wir dann in der Kuschelphase noch etwas nebeneinander lagen erzählte ich ihr, wer gestern aus dem Zimmer meiner Tochter kam. „Ach deshalb. Die muss ihn aber ganz schön rangenommen haben. Was machen wir nun?" „Ich hab da eine Idee. Ich hab ihm gesagt, dass er dich am Sonnabend mitbringen soll. Du bist also hiermit mit deinem Sohn für Sonnabend offiziell zum Kaffee eingeladen. Und dann werden wir ihnen zeigen, dass wir auch nicht von gestern sind. Wenn alles so klappt, wie ich es mir vorstelle, werdet ihr beiden bei uns übernachten. Und nicht nur am Sonnabend. Äähhh ... könntest du dir eventuell vorstellen ... also nur mal so ... dass du es länger mit mir und Helga aushalten könntest?" „Sollte das jetzt etwa ein Antrag sein?" „Naja, so ähnlich. Wir müssen ja nicht gleich heiraten, wenn du nicht willst. Aber es wäre schon schön, wenn wir nicht nur heimlich hier im Büro ficken könnten." „Also eine reine Bumsbeziehung!?" „NEIN. Ach Sch..., warum ist das alles so schwer. Ulla, ich liebe dich und ich möchte mit dir zusammen sein." „Na siehst du. War doch gar nicht so schwer. JA, ich will das auch. Und ob mit oder ohne Trauschein ist mir egal. ... So, hoch jetzt. Die Arbeit ruft." „Ich hör ...
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