Studio Dominique 01/03
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... sehr hoch ist. Was wollen Sie wissen?"
„Ihr Name ist ..."
„Thomas Müller"
„Geburtsdatum?"
„18. Mai 1960."
„Nationalität?"
„Ich bin Deutscher."
„Familienstand?"
„Ledig."
„Größe?"
„Ein Meter vierundachzig"
„Gewicht?"
„79 kg"
„Beruf?"
„Elektroingenieur."
„Das heißt Sie haben studiert?"
„Ja."
„Bartträger?"
„Nein."
„Raucher?"
„Nichtraucher."
„Wann waren Sie bei Ihrer letzten Prophylaxe?"
„Prophylaxe? Sie meinen beim Zahnarzt?"
„Genau."
„Vor ungefähr 3 Monaten, meinen nächsten Termin habe ich in 2 Wochen."
„Können Sie einen Aids-Test beibringen?"
„Bekomme ich den bei meinem Hausarzt?"
„Natürlich."
„Dann ist es nur ein zeitliches Problem."
„Sind Sie tätowiert?"
„Tätowiert? Nein, natürlich nicht."
„Irgendwelche Piercings?"
„Um Gotteswillen, nein!"
„Wann haben Sie das letzte Mal Dogen genommen?"
„Noch nie!"
„Auch keinen Alkohol?"
„Also Alkohol trinke ich schon. Nach unserem Telefonat werde ich mir z.B. einen Single Malt genehmigen. Aber was hat das alles mit unserem Arrangement zu tun?"
„Herr Müller, wir pflegen hier ein gewisses Niveau. Das heißt, Sie bekommen von uns eine Dienstleistung in einer Qualität, die Sie so nicht an jeder Straßenecke bekommen. Dafür bezahlen Sie viel Geld. Und weil ich von meinen Damen ein hohes Niveau erwarte, erwarte ich es auch von unseren Kunden. Und glauben Sie mir, die Damen sind durchaus wählerisch. Und ich will für die Sicherheit und ...
... Zufriedenheit aller garantieren. Und da hilft es einfach, wenn ich ein vollständigeres Bild von Ihnen habe als Ihren Namen, Ihre Telefonnummer und Ihre Kontonummer."
„Aber woher wissen Sie, dass meine Angaben korrekt sind? Ich könnte Ihnen doch das Blaue vom Himmel herunter lügen."
„Na, das wird sich ja schnell rausstellen, wenn Sie dann schließlich bei uns auftauchen. Und da Sie ja vorher bezahlt haben und unsere Geschäftsbedingungen akzeptiert haben, sollten Sie sich gut überlegen, bei welchen Angaben Sie nicht die Wahrheit sagen. Wollen Sie irgendeine Angabe revidieren?" „Nein, nein. Was war das jetzt mit den Zuschlägen?"
„Sie sagten, dass sie keinen Analverkehr und keinen Oralverkehr haben wollen?"
„Genau, keinen Analverkehr und auch keinen Blowjob. Aber ich will die Sklavin oral befriedigen. Das schon!"
„Ja, das habe ich verstanden. Aber keine Schläge und keine Schmerzen?"
„Nein, höchstens mal einen Klaps auf den Po."
„Also, da Sie scheinbar kein außergewöhnliches Risiko für unser Institut oder eine Sklavin darstellen, bleibt es bei den 800 Euro pro Stunde."
„Prima!"
„Zwei Stunden für 1600 Euro. Einverstanden?"
„Aber nur, wenn es auch zwei volle Stunden sind und wenn Sie den Zauberstab zulassen."
Sie überlegte kurz.
„Passen Sie auf. Wie wäre es, wenn ich den Zauberstab zulasse, aber die Einschaltdauer auf ... sagen wir 5 Minuten begrenze?"
„Sagen wir 10 Minuten!"
„Na gut, Sie haben gewonnen. Also 1600 Euro für 2 Stunden, 10 Minuten ...