Studio Dominique 01/03
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... Händen eines Laien zu einem echten Folterwerkzeug werden konnte. Nach nur kurzer Zeit konnte man an den Berührungsstellen sogar ganz taub werden, so dass man gar nichts mehr fühlte.
„... aber Sie haben Sorge, dass ich nicht damit umzugehen verstehe und Schaden damit anrichte." vervollständigte er ihren Satz.
„Also", fuhr er fort, „vergessen wir erst einmal den Magic Wand. Was ist das Problem mit der Dauer?"
„Also normalerweise ist die Standarddauer für eine Session mit einer Sklavin eine halbe Stunde, in Ausnahmefällen auch mal eine Ganze. Ich weiß nicht, ob ich meinen Mädels 2 Stunden zumuten kann."
Es entstand wieder eine Pause. Dann argumentierte er:
„Lady Dominique, natürlich verstehe ich Ihre Bedenken. Aber eine Stunde ist definitiv zu kurz. Verstehen Sie, mein Fetisch ist die Lust der Frau. Und wie Sie richtig angemerkt haben, kann das bei so einer Session nicht wirklich funktionieren. Aber ich erwarte natürlich, dass die Sklavin mir zumindest Lust vorspielt. Und damit ich mich dieser Illusion auch hingeben kann, brauche ich mindestens 2 Stunden. Eine Stunde hat ja selbst meiner Ex-Frau nicht gereicht, um in Stimmung zu kommen und mit ihr war ich so etwas wie ein eingespieltes Team. Und ich verspreche Ihnen, dass ich es auch ganz langsam angehen lasse."
Sie seufze.
„Also, ich darf mich noch einmal vergewissern, dass ich Sie richtig verstanden habe. Sie wollen die Sklavin ans Bett fesseln und sie dann mit Ihren Händen bearbeiten ..."
„Verwöhnen ...
... wäre der richtigere Ausdruck."
Und sie dachte, diese Idee hätten sie hinter sich gelassen. Sie ignorierte diesen Einwurf einfach.
„... und sie küssen und lecken, überall ..."
„Genau, aber sie nicht kitzeln oder schlagen."
„Und das ganze 2 Stunden lang?"
Jetzt war es an ihm zu seufzen.
„Also, Sie haben wohl immer noch nicht verstanden, um was es mir geht. Zunächst würde ich erst einmal mit der Sklavin kuscheln, sie massieren, zum Beispiel den Rücken und die Beine um dann, wenn wir beide etwas entspannter sind, zu versuchen, so etwas wie sexuelle Begierde in ihr zu wecken. Das, was Ihre Sklavinnen wahrscheinlich sonst so in einer halben oder ganzen Stunde so zu ertragen haben, das bekommen sie bei mir nicht halb so intensiv in den 2 Stunden."
Obwohl sie noch nicht überzeugt war, lenkte sie ein.
„Also gut, ich gebe mich geschlagen. Sie bekommen 2 Stunden."
„Was wird das kosten?"
Erstkunden bekamen immer die höchsten Preise genannt. Rabatte konnte man schließlich immer noch geben, wenn der Kunde dann wiederkam.
„Für eine Sklavin rufen wir 800 Euro pro Stunde auf. Gegebenenfalls kommen noch Zuschläge hinzu."
„Zuschläge? Auch in meinem Fall?"
„Das sehen wir gleich, wenn Sie mir ein paar Angaben für ein konkretes Angebot machen."
„Angaben? Was für Angaben brauchen Sie denn?"
„Sind Sie denn grundsätzlich interessiert?"
Es entstand wieder eine kleine Pause. Dann antwortete er ruhig und eher leise:
„Ich glaube schon. Auch wenn der Preis ...