1. Treck 07


    Datum: 17.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byepsylon

    ... Vierteldollar aus seiner Tasche und legte ihn auf den Tresen. Mit einer flinken Bewegung wischte Vroni die Münze in ihren Beutel, raffte ihre Röcke und drehte sich so, dass der grobschlächtige Wirt ihre jungen Löcher gut erreichen konnte. Dabei wichste sie immer weiter seinen Schwanz. Seine schwieligen Finger suchten sich einen Weg an Vronis Rücken hinab zu ihrer Möse, rieben kurz über den kleinen, leicht erregten Kitzler und drangen dann grob in sie ein. Vroni machte einen Satz und atmete erschrocken ein. Diesen Angriff auf ihr junges Loch hatte sie nicht erwartet.
    
    Melissa und Ephraim betraten den Saloon. Beim Anblick der Szene im Raum mussten beide unwillkürlich grinsen. Sie setzten sich auf ein staubiges Sofa in einer Sitzecke, bestellten bei der Bedienung etwas zu trinken und beobachteten das Treiben der anderen.
    
    Zenzi hatte inzwischen den Prügel des Sheriffs aus seiner Hose befreit und war vor ihm auf die Knie gegangen. Genüsslich stülpte sie ihre Lippen über seinen Pfahl und blies, saugte und leckte, was er sich für sein Geld erkauft hatte. Mit fahrigen Fingern löste der Sheriff das Band von Zenzis Kleid und pellte sie aus dem Stoff. Mit entblösten Schultern und Tittchen, nur noch von der Hüfte an abwärts bekleidet schlabberte die kleine, dralle, bayerische Göre am Schwanz des Sheriffs. Der Deputy hatte inzwischen seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste sich genüßlich seine große Eichel.
    
    „Ich muss dir etwas erzählen," raunte Onkel Ephraim in ...
    ... Melissas Ohr. „Ich wollt unser Wiedersehen damit nicht trüben...aber ich muss dir sagen, dein Vater ist tot. Deine Mutter schickt mich, dich nach Hause zu holen."
    
    Auf Melissa machte diese Nachricht wenig Eindruck. Ihr Vater war ihr immer fremd, immer zu streng und bigott gewesen, als das sie jetzt Trauer verspüren konnte. Sie kannte ihren Vater nur als bedrohlichen, geilen Bock, der alles fickte, was eine Möse hatte und seine Tochter, wegen eben dieser Laster, verstoßen wollte.
    
    „Wie?" fragte sie.
    
    „Wir haben einen neuen Drechsler in der Gemeinde und dein Vater hat ihm Hörner aufgesetzt, du kennst ja deinen alten Herren. Der Drechsler hat ihn und seine Frau auf dem Heuschober erwischt und nicht lange gefackelt. Hat seine Frau gleich mit erschossen. Das hat ihn zwar den Kopf gekostet, aber das macht auch niemanden mehr lebendig."
    
    Während dieses ernste Gespräch statt fand, stellte sich Zenzi mit gerafften Röcken breitbeinig über den Pfahl des Scheriffs und senkte langsam ihre enge Pflaume auf seine Eichel. Geschickt stülpte sie ihre feuchten Schamlippen über die große Eichel und rieb dann ihre Möse an seinem Schaft ohne ihn in sich einzuführen. Jedes Bocken des Scheriffs konterte sie mit einem Ausweichen so dass sein Riemen zwar von ihrem Mösensaft glänzend zwischen ihren Pflaumenlippen entlangglitt, aber nie in sie eindringen konnte. Die große Eichel stieß immer wieder gegen Zenzis steifen Kitzler und jedes Mal lief ein Schauer durch den Körper der drallen bayerischen ...
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