1. Treck 07


    Datum: 17.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byepsylon

    ... Göre.
    
    Melissa lehnte sich seufzend an die Schulter ihres Onkels. Was soll jetzt werden? Ihr Vater erschossen, ihre Mutter alleine mit dem großen Haus, keine einfache Situation. Sie könnte weiter mit dem Trek, mit Joe und Mathew im Wagen Richtung Kalifornien ziehen. Aber ehrlich gesagt hatte sie die Nase voll vom rumpelnden Wagen, von den kleinen Lagerfeuerabenden und dem ewigen Staub. Klar, ihre kleine Pflaume bekam, was sie wollte. Inzwischen konnte sie jeden Mann im Trek dazu bringen ihre Punze zu pflügen, aber das konnte sie auch zu Hause. Melissa sehnte sich nach ihrer Mutter, nach dem warmen, erdigen Geruch der Dienerin Ruth und nach ihrem weichen Bett.
    
    Onkel Ephraim legte den Arm um sie und Melissa kuschelte sich fest an ihn, kehrte wieder in die Gegenwart zurück.
    
    Zenzi hatte sich inzwischen den Prügel des Scheriffs in ihre jugendliche Fut gejagt und ritt wie eine Besessene auf seinem Pfahl. Der Deputy stand neben ihr und hielt ihr seinen Riemen hin, damit sie ihm derweil einen blasen konnte. Wild schnappte sie nach dem zweiten Rohr und schob es sich bis zum Anschlag in den Rachen.
    
    Hinter dem Tresen hatte der Wirt Vronis Höschen bis in die Kniekehlen heruntergezogen und wühlte mit seinem Rohr von hinten in ihrer klatschnassen Möse. Vorher hatte sie ihn noch um einen weiteren Vierteldollar erleichtert. Schnaufend und grunzend schob er immer wieder seinen Schwanz in die pummelige Göre, die bei jedem Zustoßen laut quietschte. Mit beiden Armen hielt sie sich ...
    ... am Tresen fest und schob ihren Arsch gegen die Stöße des Wirts. Ihre kleinen Titten hingen in der Luft und wurden grob vom Wirt mit seinen rauhen Pranken geknetet.
    
    Der Wirt war nur die ausgeleierten Fotzen der verbrauchten Saloonhuren gewohnt und nicht so ein enges, junges Loch, deshalb dauerte es auch nicht lange, da wurden seine Stöße unregelmäßiger und sein Grunzen lauter. Kurz bevor er kam, entzog sich Vroni und kniete vor ihm nieder und nahm seinen Fickprügel zwischen ihre Lippen. Er pumpte sein Sperma in ihren Rachen und hielt dabei ihren Kopf zwischen seinen großen Händen fest. Vroni bekam Tränen in die Augen und röchelte. Ein Großteil der Ladung floss direkt wieder zwischen ihren Lippen heraus und tropfte auf ihre kleinen Titten und den Boden hinter dem Tresen. „Leck' ihn sauber", sagte der Wirt zu ihr.
    
    „Kostet extra, Mister", erwiderte Vroni schaute ihm keck von unten in die Augen und wischte sich seinen Schleim von den Lippen. Der Wirt grummelte irgendwas von „teurer Fick" und fummelte einen weiteren Quarter aus seiner Tasche. Wieder lies die flinke Vroni die Münze geschickt verschwinden und fing dann an, den Schaft des Wirts zu säubern.
    
    Unbefriedigt, weil der Wirt zu schnell gekommen war, schaute sie sich nach einer Möglichkeit um, ihre Möse mit einem Schwanz zu füllen. Ihr Blick fiel auf Onkel Ephraim und Melissa, die eng aneinander gekuschelt auf einem der Sofas saßen und dabei zusahen, wie Zenzi vom Scheriff und seinem Deputy gefickt wurde.
    
    Neben dem ...
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