1. Berauschend


    Datum: 18.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... Direkt vor meinen Augen, um ihn besser beobachten zu können und direkt vor meinem Mund, um... Nein. Das konnte ich nicht. Eine gute Mutter darf so etwas nicht.
    
    Aber eines wurmte mich. Sein Penis war groß und härter, aber er ist war nicht so richtig hart. Nicht so, wie ich es von meinem Ehemann kannte. Ich wollte zwar gehen, aber ich wusste ich könne es nicht ehe ich ihn nicht als volle Erektion gesehen hatte. Und dann überkam es mich. Ich weiß nicht wie es geschehen konnte, aber als seine Vorhaut komplett zurückgezogen war, stülpte ich meine Lippen über seine Eichel. Mein Kopf musste rot wie eine Tomate gewesen sein, denn ich schämte mich zutiefst für das, was ich da tat. Es dauerte keine drei Sekunden und mein Sohn wurde hart. Richtig hart. Ich hatte mein Ziel erreicht. Ich hätte den Penis nun aus meinem Mund nehmen, ihn ansehen und dann das Zimmer verlassen müssen. Aber ich war im wahrsten Sinne des Wortes auf den Geschmack gekommen.
    
    Ich war ja eigentlich nie ein Fan von Oralsex, aber in diesem Moment gäbe es nichts geileres für mich. Zumindest fast nichts. Ich lutschte an seinem Schwanz und fasste mir dabei zwischen die Beine. Unüberraschenderweise war ich klatschnass. Ich machte es mir selbst während ich meinem Sohn einen blies. Ich steigerte die Intensität sowie beim blasen als auch beim masturbieren und katapultierte mich in die Nähe eines Höhepunktes. Ich lutschte den Schwanz meines eigenen Kindes und rieb so lang an meinem Kitzler, bis ich einen heftigen ...
    ... Orgasmus bekam. Ich behielt seinen Penis in meinem Mund und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel bis mein Orgasmus abklang und mein Körper sich wieder beruhigte.
    
    Was zum Teufel hatte ich da gemacht? Dachte ich und sprang auf. Ich sah meinen Sohn an und sah dann an mir herunter. Was ist aus mir geworden, dass ich es nötig hatte mich an meinem Sohn zu vergehen?
    
    Dies war mein klarer Moment in dieser Nacht, den ich hätte nutzen sollen um aus dem Zimmer zu stürmen. Doch ich tat es nicht. Stattdessen wartete ich zu lang und mir passierte exakt das, was mir immer passierte, nachdem ich einen klitoralen Orgasmus hatte: in mir wuchs das Verlangen nach einem Schwanz in meiner Muschi.
    
    Das war der Grund warum ich es mir schon lange nicht mehr selbst machte. Weil mir immer ein Schwanz fehlte, um mein Verlangen zu stillen, hatte es keinen Sinn. Nun war es aber anders. Ein Schwanz war wortwörtlich in greifbarer Nähe.
    
    Es tobte ein innerer Kampf. Meine Seele war gespalten in zwei Personen. Eine engelsgleiche Mutter, die ihren Sohn liebte und ihn schützen wollte - und ein teufelsähnliches Weibsbild, das um jeden Preis einen Schwanz in ihrer Muschi haben wollte. Und was soll ich sagen? Das Teufelchen hatte bessere Argumente, denn das Engelchen hatte auch Augen im Kopf und wusste, was es verpassen würde.
    
    Ich würde am liebsten glauben, dass mich eine fremde Kraft dazu getrieben hatte, aber letzten Endes war es meine Entscheidung mich auf das Bett zu setzen. Es war meine Entscheidung ...
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