1. Berauschend


    Datum: 18.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    "Ist es gut so?" fragte er mich, als ich meine Hand auf seiner Brust hatte, während er über mir lag und feste Stöße gab. "Perfekt" stöhnte ich genoss seinen großen Penis in mir. "Ich liebe dich" stöhnte er während wir es sinnlich machten. Er - das war mein Ehemann. "Ich liebe dich auch" stöhnte ich zurück und fragte mich warum ich dieses Gefühl - ich meine die Liebe, die Erotik und das Gefühl zwischen meinen Beinen - so lange nicht mehr hatte. Es war als wäre ein Jahrzehnt vergangen seit ich es zuletzt fühlte.
    
    Plötzlich hörte ich einen Knall! Und mit dem Knall löste sich der Mann über mir auf und mir wurde schlagartig klar, warum es sich so eigenartig anfühlte. Mein Mann ist nämlich vor 12 Jahren gestorben und ich träumte. Zumindest bis zum Knall. Verdammt! Es war der schönste Traum, den ich seit langem hatte und nun wurde ich herausgerissen. Ich war dem Orgasmus so nahe - ein Gefühl, das ich schon fast vergessen hatte. Und nun lag ich hellwach, feucht und geil, in meinem Bett. Genauso aber auch voller Trauer, als ich an meinen verstorbenen Ehemann dachte.
    
    Ich machte mir zunächst keine Gedanken darüber woher der Knall kam, der mich aus dem Schlaf riss. Aber nachdem ich weitere Geräusche vernahm, wurde es mir klar. Ich hörte jemanden gegen Wand und Schrank laufen. Schuhe, die regelrecht auf den Boden gezimmert wurden. Ich sah auf die Uhr - 04.54. es konnte nur einer sein. Ich zog mir einen Bademantel über und öffnete die Schlafzimmertür zum Flur. Ich schaltete das ...
    ... Licht an und sah meinen Sohn Alex, voll wie ein Matrose, der versuchte sich die Jacke ausziehen.
    
    "Woah is dss hell jetz" wunderte er sich und kniff sich die Augen zu und versuchte weiterhin die Jacke wie einen Pullover auszuziehen ohne den Reißverschluss zu öffnen. Ein erbärmlicher Anblick. "Warum zum Teufel veranstaltest du hier ein Chaos?" fragte ich wütend.
    
    "Psssssssshhhhhht" tönte aus der Jacke, die er mittlerweile über seinem Kopf hatte.
    
    "Meine Muttter schläft" lallte er.
    
    Ich ging zu ihm und erlöste ihn aus seinem Elend indem ich den Reißverschluss der Jacke herunterzog. Glasige Augen begrüßten mich darunter mit den Worten: "Hey Mamma. Wieso schläfsst du nich?"
    
    Ich half ihm die Jacke ausziehen und erklärte ihm: "Weil irgendein Idiot im Haus Randale macht"
    
    Er sah mich ernst an und fragte: "Wer?"
    
    Es wäre witzig wenn es nicht mein Sohn wäre, der vollkommen hackendicht war.
    
    "Na du, du Idiot! Wie viel hast du denn bitte getrunken?"
    
    "Nur fünff Cocktails. Ich schwöre" antwortete er.
    
    "Unnd drrei Bier. Und ein paar Kurzze. Aber das war's."
    
    Dass er noch stehen konnte, wunderte mich.
    
    "Und noch drei Cocktails" fügte er hinzu. "Und bestimmt noch ein paar anndere Sachen, aber ich erinnere mich nich mehr."
    
    Er sah sich einmal irritiert um. "Heilige scheiße... Ich bin Zuhause!?!? Wie bin ich hergekommen?" rief er.
    
    "Schrei nicht so!" sprach ich laut.
    
    "Psssssschhhhhhh" zischte er und hielt sich einen Finger vor den Mund. "Meine Mutter schläft" ...
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