1. Berauschend


    Datum: 18.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... und hatte die perfekte Kopie meines Mannes vor mir liegen. Mein Mutterinstinkt sagte mir ich sollte den Raum verlassen, die sexuell erregte Frau in mir aber war neugierig. Sah der Penis meines Sohnes vielleicht nur so aus, als sei er groß? Wäre es schlimm wenn ich ihm die Unterwäsche auszog um nachzusehen? Sollte er mich fragen, und ich zweifle daran, dass er es tun würde, warum er nackt sei, könnte ich ja sagen, dass seine kompletten Klamotten gestunken haben. Oder sogar, dass er sich selbst ausgezogen hatte. Wäre es verwerflich meinen eigenen Sohn auszuziehen? Immerhin war das bis zu einem bestimmten Alter völlig normal? Es müsste ja nichts sexuelles sein - nur eine sorgende Mutter, die ein wenig neugierig ist.
    
    Ich redete mir ein, dass es okay wäre und entschloss mich dazu auch die Shorts auszuziehen. Auch hier brauchte ich Kraft, wurde aber mit dem Anblick seines Penisses belohnt. Ich sah meinem Sohn in den Schritt. Es war ein richtig schöner dicker Penis. Wie der von meinem verstorbenen Mann. Und da er nicht erregt war, könnte er sogar meinen Mann um Längen schlagen. Aber das würde ich nie erfahren... Oder vielleicht doch?
    
    Noch bevor ich meine Gedanken weitersponn, saß ich neben meinem Sohn auf seinem Bett und konnte den Blick nicht von seinem Penis lassen. Es kommt bei einem Mann nicht auf die Größe des Penisses an, wusste ich. Aber ich konnte diesen Anblick und diese Fantasie einfach nicht ignorieren. Ich dachte mir Ausreden aus, warum ich ihn anfassen konnte, ...
    ... aber mir fiel einfach nichts ein. Ich fing sogar an zu schwitzen obwohl ich nur regungslos neben ihm saß. Es kostete mich einiges an Überwindung, aber ich tat es doch: ich legte meine Hand auf seinen Penis. Ich sah nicht einmal hin. Ich fühlte nur seinen warmen weichen Penis in meiner Hand. Auch wenn es mich Überwindung kostete, es wäre teurer es nicht zu tun. Ich brauchte eigentlich nichts machen, ich spürte schon in meiner Hand, dass das Blut in den Penis gepumpt wurde und er allmählich zu wachsen begann. Ich zog meine Hand erschrocken weg und sah ihm beim wachsen zu.
    
    Was machte ich da? Das ging doch nicht, wusste ich. Mein Sohn fing aber an zu schnarchen - ich wusste, dass er schlief. Meinem Verstand war klar, dass ich jeden Moment aufstehen und das Zimmer verlassen musste, aber mein Körper blieb einfach sitzen und beobachtete den zuckenden Penis. Er war wirklich beachtlich groß, aber noch nicht vollständig erigiert. Ich musste es wissen. Ich musste es einfach. Wieder fasste ich seinen Penis an, diesmal aber umfasste ich ihn mit meinen Fingern und... Naja. Ich zog die Vorhaut ein Stück zurück und dann wieder vor - Ich holte meinem Sohn einen runter.
    
    Einerseits schämte ich mich dafür, auf der anderen Seite war ich fasziniert und neugierig. Er wuchs und erhärtete in meiner Hand und mir fiel gar nicht auf wie ich meine Haltung änderte. Von einer Sitzposition rutschte ich so weit nach vorne, dass ich mehr auf dem Bett lag und den Penis direkt vor meinem Gesicht hatte. ...
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