Geschichten vom Campingplatz Fick 03 - Sexgeschichten

Geschichten vom Campingplatz Fick 03

Kurzgeschichten vom magischen Campingplatz

Die Reihe enthält mehre rein pornografische Kurzgeschichten vom magischen Campingplatz Fick, auf dem die gesellschaftlichen Normen nicht zu gelten scheinen.

Wer meine Texte kennt, der weiß, was ihn erwartet.

Natürlich sind wie immer alle handelnden Personen über 18.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Teil 3: Adrian und die notgeilen Mutter

Es war schon lange dunkel geworden, als Adrian durch die Ruhe des Campingplatzes ging. Wobei Ruhe übertrieben war. Überall waren die Lustschreie der Menschen zu hören, die sich hier miteinander vergnügten. Ob in den Büschen oder ihren Bungalows, deren Fenster offen standen, um die Kühle der Nacht hinein zu lassen.

Oder in Zelten oder Wohnwagen oder sonst wo.

Das Herz wurde ihm schwer. Alle hatten ihren Spaß, nur er nicht. Niedergeschlagen ging er voran und wusste nicht wohin. So sehr hatte er gehofft, hier vielleicht das zu finden, wovon so viele seiner Freunde ihm immer blumig berichteten, wenn sie sich nach den Ferien in der Schule wieder trafen. Immer prahlten sie alle mit ihren Eroberungen. Bis auf Adrian.

Lag es an ihm, grübelte er wie so oft. Es konnte nicht anders sein. Ja, er war zu dick. Ja, sein Schwanz war nicht der größte. Doch was ihm an Körperlichkeit mangelte, versuchte er immer dadurch wieder wettzumachen, dass er sich der holden Weiblichkeit als perfekter Gentleman präsentierte.

Ein tiefes Seufzen entfleuchte ihm, als er die Türen zur ...

... Gemeinschaftsdusche des Campingplatzes öffnete, zu der ihm seine Füße getragen hatten. Nicht einmal hier, wo anscheinend alle bumsgeil waren, gab es jemanden für ihn.

„Komm mit mir Adrian", hatte seine Oma gesagt, die immer schon wusste, was in ihm vorging.

„Du wirst schon sehen. Dieses Jahr wird alles anders."

„Ja klar Oma", flüsterte er, als seine Füße auf die noch warmen Fliesen trat. Gott war es hier warm. Selbst beim Schlafen schwitzte er. Eine kühle Dusche würde ihm guttun.

Er legte sein Handtuch in das dafür vorgesehene Fach im Vorraum und öffnete dann leise die Tür zu den Duschen. Und da hörte er es. Das Stöhnen. Adrian wollte die Tür sofort wieder schließen und gehen, doch...

„Na ja, vielleicht kann ich mir wenigstens einen bei einem Real-Porno runterholen."

Leise trat er ein. Die Duschen der Herren und die der Damen war nur durch eine geflieste Wand getrennt, die wahrscheinlich nur existierte um an diesem Ort der Nacktheit und Frivolität mehr Duschköpfe unterzubringen. Das Stöhnen wurde immer lauter und vorsichtig lugte er um die Ecke. Sein Schwänzchen wurde sofort hart bei dem was er sah. Warmes Wasser prasselte auf helle, fast milchige Haut. Nasse schwarze Haare lagen schwer auf geschmeidigen Schultern. Wassertropfen rannen tausendfach über große hängende und dennoch pralle Brüste, auf denen sich blaue Adern deutlich abzeichneten. Diese lagen auf einen runden ausladenden Bauch unter dem ein sehr breites Becken und ein voluminöser Hintern ruhte.

Adrian ...