1. Geschichten vom Campingplatz Fick 03


    Datum: 18.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... schluckte. Es war Frau Huber, die mit ihrem Mann und ihrem Baby im Bungalow neben dem seinen und dem seiner Oma wohnte.
    
    Er hatte vor ersten Moment, an dem er sie erblickte, sich sofort für ihre Fülle erwärmt und auch für ihren großen Schmollmund, welcher ihn bei jeder Begegnung anlächelte. Und selbst hier unter der Dusche trug sie ihre große Brille, ohne die, so wusste er von seiner Oma, Frau Huber fast blind war.
    
    Sie war eine Göttin für ihn, eine geile hochschwangere Göttin, die nun breitbeinig kaum entfernt von ihm stand und sich wie wild die Muschi fingerte. Und sie war eine Göttin, die in ihrer Ektase ungeniert vor sich hinsprach.
    
    „Oh ja, oh ja. Spürst du das mein Kleiner? Das sind die Finger deiner Mami. Die Finger, die dich immer liebevoll anfassen werden wie dein Brüderchen. Papa wird es nie verstehen. Ah, aber du und dein Brüderlein, wenn ihr alt genug seid. Oh ja, dann werdet ihr. Jaaaa! Und hier werden wir uns ausleben können, wenn du groß genug bist. Ahhhhh. Ich gehör dir mein Kleiner. Nur dir!"
    
    Adrian traute seinen Ohren nicht. Sprach diese Frau davon ihren zukünftigen Sohn zu verführen? Erst widerte ihn der Gedanke an, doch unwillkürlich begann er seinen Schwanz zu wichsen während er weiter lauschte.
    
    „Ja! Ja! Du wirst Mamis kleiner Liebling sein. Gott jaaaa. Wirst du? Wirst du?"
    
    Die Soße kochte in Adrians Eiern hoch und viel zu schnell kam er mit einem stöhnenden: „Jaaaaaa!"
    
    Frau Huber zuckte zusammen, als sein Nektar sich quer über die ...
    ... Fliesen verteilte und Adrian sie, selbst über sich erschrocken für einen Moment anstarrte. Dann wandte er sich ab und versuchte zu flüchten, doch eine Stimme, die durch die Luft schnitt wie warmer Stahl durch kalte Butter, ließ ihn erstarren.
    
    „BLEIB SOFORT STEHEN, DU FERKEL!"
    
    Doch gleich darauf drangen sanftere Worte an sein Ohr.
    
    „Dreh dich bitte um."
    
    Er gehorchte aufs Wort und blickte in das immer noch leicht erschrockene Gesicht von Frau Huber, die ihn nun erkannte.
    
    „Du bist doch der Kleine Adrian? Der Enkel von Frau Sanders."
    
    Klein? Na toll, dachte er, antwortet aber höflich, wie man ihn erzogen hatte und dennoch mit brüchiger Stimme.
    
    „J... ja Frau Huber."
    
    Ein zaghaftes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.
    
    „Gott hast du mich erschreckt."
    
    „Es... es tut mir leid Frau Huber, ich wollte... ich konnte..."
    
    „Du hast gehört was ich sagte während ich... na ja du weißt schon?"
    
    „Ja Frau Huber.
    
    „Gott, Junge. Erzähl niemanden etwas davon oder, und ich schwöre dir, ich werde allen berichten, was für ein verkommener Schuft du bist. Einfach zu spannen und sich dabei einen runterzuholen."
    
    „Das werd ich nicht Frau Huber. Ehrenwort."
    
    Frau Huber nickte nur, wendete sich ab und stellte dann das Wasser der Dusche ab.
    
    „Du denkst bestimmt jetzt ganz schlecht von mir, nicht wahr?", hauchte sie fast.
    
    „Wie könntest du auch anders. Eine Mutter, die nur davon träumt ihre Söhne zu verführen. Ich ekel mich ja selbst vor mir. Aber dieser Ort spült all die ...
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