Geschichten vom Campingplatz Fick 03
Datum: 18.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... kranke Lust in mir hoch."
„Nein.", sprang es unvermittelt aus Adrians Mund und Frau Huber blickte sich überrascht um.
„Nein?"
„Nein. Also na ja, nein ich finde es nicht ekelig."
Sie lächelte zaghaft und noch zaghafter ging sie auf ihn zu, während jeder Wassertropfen auf ihrem runden Körper im Licht der Deckenlampe glänzte.
„Du findest es nicht pervers, wenn Mütter und Söhne es miteinander treiben?"
„Wenn alle es wollen. Wer wäre ich, zu urteilen."
„So Jung und so aufgeschlossen. Wenn mein Mann nur so wäre. Aber für den bin ich nur eine Gebärmaschine, die seinen Stammbaum sichert. Aber bin ich nicht auch eine Frau?"
Adrian schluckte als sie immer näher kam und ihre steifen rosa Nippel seinen Bauch berührten.
„Sie sind eine Frau. Eine Wunderschöne, Frau Huber. Und wenn ich das sagen darf, ich hätte gerne eine Mutter wie sie."
Nun strahlte Frau Huber.
„Du bist ein lieber Junge. Und bestimmt ein guter Sohn. Und eine Mutter sollte sich um ihren Sohn kümmern, wenn er Bedürfnisse hat, oder? Und ich glaube du hast sehr dringende Bedürfnisse."
Mit diesen Worten griff sie an seinen Schwanz, welcher schon wieder halbsteif hervorragte.
„Soll Mami sich um deine Bedürfnisse kümmern?"
Kaum hatte sie das gesagt hockte sie sich schon vor ihm hin.
„Welch schönes Schwänzchen du hast, mein Junge. Das war doch noch nicht in einem anderen dreckigen Loch heute?"
„Äh, Äh nein Frau Huber", keuchte Adrian.
„Nenn mich nicht so, mein Junge. Ich bin ...
... doch Mamilein. Und Mami würde nicht wollen, das so ein schönes Schwänzchen eine andere Fotze vollschleimt. Aber ich glaube dir, dennoch sollten wir dich etwas säubern."
Woher sie die Tube mit dem Waschgel hatte, konnte Adrian nicht mehr sagen und es war ihm auch egal. Denn er war zu sehr damit beschäftigt, zu verstehen, was hier vor sich ging, nur um sich schnell dafür zu entscheiden, dass auch das egal war und er diese ganze Situation nur noch geil fand. Ja, in diesem Moment wollte er nichts mehr als der liebende Sohn von Frau Huber sein. Diese ließ in rauen Mengen das Gel über seinen Schwanz fließen und massierte diesen dann hingebungsvoll.
„Oh, meinem Jungen scheint es zu gefallen, wenn Mami ihn wäscht", säuselte diese und wichste zunehmend das immer härter werdende Fleisch in ihren Händen.
„Aber auch hinten rum sollte ein Junge sauber sein."
Während ihre Rechte seinen Hammer weiter bearbeitet, glitten die glitschigen Finger ihrer Linken an seinem Sack vorbei, suchten seinen Anus, wo ihr Mittelfinger dann unbarmherzig eindrang. Es tat weh. Es war geil. Es brachte seinen Sack in Windeseile erneut zum Überkochen.
Frau Huber jauchzte auf, als sich wieder mehrer Schübe seiner klebrigen Sahne aus seinem Schwanz befreiten und ihr direkt ins Gesicht und auf dicken Titten jagten.
Adrian stöhnte erst vor Lust und dann vor Schmerz, als Frau Hubers Griff um seinen Riemen sich schlagartig verstärkte.
„Du böser, böser Junge!", herrschte sie ihn an.
„Deine arme Mami ...