1. Pater Nostre


    Datum: 23.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... befreite seinen Schwanz, so dass er, als sie sich wieder setzte, ihn in sie schieben konnte.
    
    "Du bist wirklich unersättlich, wie kann der nur schon wieder so fest sein?"
    
    "Das liegt an der Frau."
    
    Karl hatte eine Hand um ihre eine Brust gelegt, ihr Kopf lag an seinem, und er steckte in ihr.
    
    Karl spürte, wie ihre Muskeln leicht mit ihm spielten.
    
    Sie waren wohl eingeschlafen, denn Karl wurde wach, als sich sie Kabine wieder bewegt. Er konnte sie grade noch wecken. Loren sprang auf und zog seine Unterhose wieder hoch. Dann half sie ihm hoch. Sie kamen grade zum ersten Einstieg im Erdgeschoss, als er seine Hose wieder oben und verschlossen hatte. "Fertig?" fragte sie leise. Karl bestätigte das. Sie konnten beide aussteigen, ohne dass sie jemand sah und gingen schnell zum Ausgang in Richtung Parkplatz. Auf dem Weg dorthin kicherte Loren immer wieder.
    
    Bei Auto wollte Loren nicht nach hinten, sondern sich neben Karl. auf den Beifahrersitz, setzten.
    
    Während der Fahrt nach Hause wollte sie sich an ihn lehnen, doch das war in dem Auto nicht vorgesehen. Sie sprang aus dem Auto, während Karl es in die Garage fuhr und ihr dann in das Haus folgte.
    
    Karl sah, wie Loren das Mobilteil in der Hand hielt und den AB abhörte. Es waren drei Anrufe von Julia drauf, die sich wohl Sorgen gemacht hatte. So rief Loren ihre Frau gleich zurück.
    
    "Hallo Schatz, wir sind wieder zu Hause.
    
    ...
    
    Nein, wir waren im Paternoster eingesperrt.
    
    ...
    
    Ja, grade als er unten ...
    ... durchfuhr. Du kennst meinen Sohn ja.
    
    ...
    
    Wie kommst du darauf, dass ich immer unten durchfahren will?
    
    ...
    
    Ja, ja, komm du mir mal nach Hause.
    
    ...
    
    Julia, ich liebe dich, ich vermisse dich."
    
    Sie sah noch auf das Mobilteil, als das Gespräch zu Ende war und sagte "Scheiße, warum ist sie so lange weg?"
    
    Karl hatte sich hinter sie gestellt und legte seine Arme um sie. Loren lehnte sich an ihren Sohn und sagte "Ich liebe dich auch, mein Sohn." Dann legte sie das Mobilteil weg und sagte "Komm, Frühstücken, ich habe Hunger. Du hast mir zu wenig zum Abendessen geboten. Einmal ist zu wenig."
    
    "MAMA."
    
    Sie drehte sich zu ihm noch in der Küchentür um und sagte "Ja, eine Frau wie ich brauche es mindestens dreimal am Tag."
    
    Karl konnte es nicht glauben. "Du hast es dreimal bekommen, sei nicht so gierig."
    
    Sie sah an sich runter und sagte "Stimmt, doch die beiden anderen Füllungen waren für einen anderen Zweck."
    
    "MAMA."
    
    "Was denn, Junge? Du kennst doch Julias Idee. und ich habe schon einmal angefangen. Wer wäre besser geeignet als du?"
    
    Karl konnte nur mit den Kopf schütteln.
    
    Nach dem Frühstück, das mehr zu einem Brunch wurde, so lange zog es sich hin, sagte Loren "Räum du ab, ich muss mir etwas anderes anziehen" und verschwand in der oberen Etage.
    
    Karl räumte alles weg und füllte die Maschine, dann ging er ins Bad, um sich kurz zu waschen und in sein Zimmer, um sich mit etwas leichterem einzukleiden.
    
    Als er zurück im Wohnzimmer war, sah er Loren auf ...
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